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Erdbeben: Wenn Häuser zittern

Mehrere Erdbeben haben den Westen Griechenlands erschüttert, tausende Menschen aus dem Schlaf gerissen und in Angst versetzt. Verletzt wurde nach Berichten der Polizei niemand.

Athen - Mehrere ältere Häuser sind beschädigt worden, berichtete der Rundfunk. Das erste Erdbeben hatte eine Stärke von 4,7 und ereignete sich kurz vor zwei Uhr nachts. Um 6:20 Uhr bebte die Erde erneut. Dieser Erdstoß hatte eine Stärke von 5,4, wie das seismologische Institut der Hafenstadt Patras mitteilte.

Kurz nach neun Uhr am Dienstagmorgen gab es eine neue Erdbebenserie mit Stößen der Stärken 4 bis 5. Tausende Menschen rannten auf die Straßen, wie Reporter vor Ort berichteten. Das Zentrum der Beben lag im Raum der westgriechischen Stadt Agrinion nahe des Sees Trichonis, teilten die Seismologen mit. Sie rechneten mit weiteren Erdstößen. Gespürt wurde die Erdbebenserie in ganz Westgriechenland. (tso/dpa)

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