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REZEPT: Frisch gebraten

Es gibt so viele Rezepte wie Fans, nicht mal auf die Kartoffeln können sie sich einigen, ob festkochend oder mehlig. Egal: Hauptsache gut.

Es gibt so viele Rezepte wie Fans, nicht mal auf die Kartoffeln können sie sich einigen, ob festkochend oder mehlig. Egal: Hauptsache gut. Ein Pfund wird geschält und in ein Sieb gerieben, Holger Zurbrüggen, der Westfale, reibt zwei Drittel der Kartoffeln fein, das andere Drittel grob. Dieser Teig muss dann gut ausgedrückt werden – aber zu trocken darf er auch nicht sein. Die meisten geben neben dem obligatorischen Salz noch eine geriebene Zwiebel hinein, außerdem zur Bindung einen Esslöffel Mehl, das aber auch schon mal durch Haferflocken oder Paniermehl ersetzt wird. Die Prise Muskat ist Geschmackssache. Mit dem Löffel die Masse portionsweise in die Pfanne mit viiiel Pflanzenöl geben, und etwas platt drücken. Wichtig: viel Küchenkrepp. Damit sie nach dem Braten etwas Fett lassen können.

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