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Müngstener Brücke

© dpa

Fallschirmspringer: Sturz aus 105 Metern Höhe - Beinbruch

Mit einem defekten Fallschirm ist ein Mann von der höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands bei Wuppertal gesprungen. Er überlebte mit unwahrscheinlich viel Glück.

Der 44-Jährige sprang am Donnerstagabend gemeinsam mit zwei anderen Männern mit einem Fallschirm von der 105 Meter hohen Müngstener Brücke. Sein Fallschirm öffnete sich jedoch nicht. Der Mann brach sich bei dem Sturz lediglich ein Bein. Die beiden Begleiter schwebten unverletzt ins Tal. Die Männer sind "Base Jumper" (Objektspringer).

Während der Bergungsarbeiten war die Müngstener Brücke und damit die Bahnverbindung zwischen Remscheid und Solingen für 25 Minuten gesperrt. Vier Regionalzüge hatten daher rund 45 Minuten Verspätung. (feh/dpa)

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