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Familie Windsor: Royale Skandalnudeln

Wer in die königliche Familie einheiratet, wird genauestens auf persönliche und familiäre Makellosigkeit überprüft. In den meisten Familien findet sich ein peinlicher Verwandter – doch die größten Skandalnudeln sind die Windsors selbst.

Queen Elizabeth wäre heute niemals an der Macht, hätte nicht ihr Onkel Edward VII um der Liebe willen auf den Thron verzichtet, weil er die Bürgerliche Wallis Simpson heiraten wollte. Ihr Mann Prinz Philip entgleist gelegentlich verbal und ist für seinen eloquenten Rassismus bekannt.

Ihr Sohn Prinz Charles erwies sich als in Liebesdingen ungelenk. Während der Ehe mit Lady Diana Spencer hielt er an seiner Geliebten Camilla Parker Bowles fest. Diana wurde in der Kälte des Palastes kreuzunglücklich, sprach später von einer „Ehe zu dritt“, suchte sich andere Begleiter und starb 1997 in einem Pariser Tunnel, als ihr angetrunkener Fahrer den Wagen gegen einen Pfeiler steuerte.

Die Prinzen Harry und William, Dianas Söhne, haben extrem unterschiedliche Charaktere. Während William unauffällig sein Leben als möglicher Thronfolger und Frauenschwarm absolvierte, sorgte Harry für diverse Skandale: Mal zeigte er sich in HJ-Uniform, mal ging er auf Fotografen los, mal stand er nach exzessivem Alkoholgenuss in den Schlagzeilen. Nun wird Harry Williams Trauzeuge.

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