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Gesundheit: 482 Rinder in Berlin

In Berlin gibt es 90 landwirtschaftliche Betriebe mit 522 Beschäftigten. 133 davon sind Familienarbeitskräfte, 389 Fremdarbeiter.

In Berlin gibt es 90 landwirtschaftliche Betriebe mit 522 Beschäftigten. 133 davon sind Familienarbeitskräfte, 389 Fremdarbeiter. Insgesamt 2,11 Prozent der Fläche Berlins werden landwirtschaftlich genutzt. Die 16 größten Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 50 Hektar sind in den Bezirken Spandau, Neukölln, Reinickendorf, Pankow und Lichtenberg angesiedelt.

Über die Hälfte aller Berliner Landwirtschaftsbetriebe, insgesamt 50, beschäftigen sich mit dem Gartenbau. Davon sind 41 Zierpflanzenbetriebe, fünf Gemüsebaubetriebe und fünf Baumschulen. Die übrigen 40 Betriebe sind die eigentlichen Bauernhöfe. Berliner Bauern bauen vor allem Roggen und Futterpflanzen an. Auf den Bauernhöfen der Hauptstadt leben 482 Rinder, 515 Pferde, 119 Schweine, 325 Schafe und 6511 Hühner und anderes Geflügel, wie das Statistische Landesamt ermittelt hat. Zum Nutztierbestand Berlins gehören aber auch die 2787 Bienenvölker der 420 Berliner Imker.

In Brandenburg waren 1989 noch 179 000 Männer und Frauen im Agrarsektor beschäftigt. Gegenwärtig sind es noch 36 000 Menschen, das entspricht drei Prozent der Gesamtbevölkerung des Bundeslandes, wie der Landesbauernverband Brandenburg angibt. akü

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