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Gesundheit: Berlins Unis konkurrieren in New York

Deutsche Universitäten und Fachhochschulen wollen jetzt in den USA massiv um Studierende und Wissenschaftler werben. In New York haben am Freitag 34 Hochschulen sechs gemeinsame Verbindungsbüros im Deutschen Haus an der United Nations Plaza, dem Sitz des deutschen Generalkonsulats, eröffnet.

Deutsche Universitäten und Fachhochschulen wollen jetzt in den USA massiv um Studierende und Wissenschaftler werben. In New York haben am Freitag 34 Hochschulen sechs gemeinsame Verbindungsbüros im Deutschen Haus an der United Nations Plaza, dem Sitz des deutschen Generalkonsulats, eröffnet. Unter der Ägide des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) präsentieren sich auch drei Berliner Hochschulen – aber nicht in einem gemeinsamen Büro. Vielmehr hat sich die HumboldtUniversität mit der Universität Leipzig zusammengetan, um mit US- Partnerhochschulen zusammenzuarbeiten. Die Freie Universität will mit der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München deutsch-amerikanische Netzwerke ausbauen. „Zusammen mit der FU Berlin werden wir unseren Status als große europäische Forschungsuniversitäten nutzen, um dem brain drain entgegen zu wirken“, erklärte LMU-Rektor Bernd Huber. Die Berliner Fachhochschule für Wirtschaft begibt sich mit sechs anderen „Universities of Applied Sciences“ aus Bremen, Hamburg oder Münster auf Partnersuche. -ry

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