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Gesundheit: Beziehungsdreieck USA, Deutschland und Israel

Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, und Lily Gardner Feldman von der Georgetown University Washington DC eröffnen am 3. November in der Freien Universität eine Vorlesungsreihe, die das Verhältnis Deutschlands, Israels und der Vereinigten Staaten in ihren gegenseitigen Beeinflussungen zum Thema machen will.

Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, und Lily Gardner Feldman von der Georgetown University Washington DC eröffnen am 3. November in der Freien Universität eine Vorlesungsreihe, die das Verhältnis Deutschlands, Israels und der Vereinigten Staaten in ihren gegenseitigen Beeinflussungen zum Thema machen will. Die Vorlesungsreihe, die von der FU in Zusammenarbeit mit dem Tagesspiegel veranstaltet wird, steht unter dem Titel: "Beziehungen im strategischen Dreieck. Deutschland - Israel - USA."

Zu den Themen, die sie bis zum Ende des Wintersemesters erörtern wird, gehören unter anderem die Deutschlandbilder im amerikanischen Judentum und in Israel (16. November), das Verhältnis Deutschlands und Amerikas zum Nahost-Konflikt (30. November), Deutschland und Israel im Spiegel amerikanischer Publizistik (14. Dezember) und die unterschiedlichen Erfahrungen mit der Erinnerung an den Holocaust (25. Januar). Botschafter Primor, nun Vizepräsident der Universität Tel Aviv, und Lily Gardner Feldman sprechen über "Deutschland - Israel - USA. Die jüdische Komponente - Chance oder Belastung?". Zur Einführung spricht Helga Haftendorn, Politik-Professorin an der FU, die nachfolgende Diskussion moderiert Hermann Rudolph, Mitherausgeber des Tagesspiegels. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaal A im Henry-Ford-Bau der FU, Garystrasse 35.

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