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Gesundheit: Bundespräsident will den mit einer halben Million-Mark dotierten Preis beibehalten

Es wird weiter den Zukunftspreis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation geben. Dies teilte das Bundespräsidialamt in Berlin mit.

Es wird weiter den Zukunftspreis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation geben. Dies teilte das Bundespräsidialamt in Berlin mit. In einem Brief an den Vorsitzenden des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft und des Preis-Kuratoriums, Arend Oetker, begründete Bundespräsident Johannes Rau seine Entscheidung, den 1997 von seinem Vorgänger Roman Herzog ins Leben gerufenen Preis beizubehalten. Der Zukunftspreis liefere einen Beitrag zum Dialog zwischen Wissenschaftlern und Entscheidungsträgern, der "die Sinne und das Gewissen dafür schärft, was heute und in Zukunft menschenmöglich ist".

Der Zukunftspreis ist mit einer halben Million Mark dotiert. Er wurde eingeführt, um das Klima für technische Neuerungen in Deutschland zu verbessern. Das Preisgeld wird von einer Reihe deutscher Großunternehmen wie BMW und Deutsche Telekom gestiftet. Erster Preisträger war 1997 der Geraer Ingenieur Christhard Deter. Er hat einen flachen Fernsehbildschirm entwickelt.

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