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Gesundheit: Ein Zentrum für die Gesundheit

Die Freie Universität (FU) und die Humboldt-Universität (HU) eröffnen heute offiziell das "Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin" (ZHGB). In der gemeinsamen Einrichtung mit Sitz in der Charité, Campus Mitte, sind neun Institute zusammengefasst.

Die Freie Universität (FU) und die Humboldt-Universität (HU) eröffnen heute offiziell das "Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin" (ZHGB). In der gemeinsamen Einrichtung mit Sitz in der Charité, Campus Mitte, sind neun Institute zusammengefasst. Zwei weitere Institute sollen im nächsten Jahr dazukommen. Geschäftsführender Direktor ist Rolf Winau. Der Professor für das Fach "Geschichte der Medizin" war auch Gründungsdirektor des Zentrums.

"Das ZHGB bildet Studenten der Medizin und Zahnmedizin in elf Fächern aus", sagt Winau. Dabei handelt es sich um Medizinische Psychologie, Geschichte der Medizin, Sexualwissenschaft, Medizinische Soziologie, Medizinische Anthropologie, Sozialmedizin und Epidemiologie, Arbeitsmedizin, Medizin- und Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft, Gesundheitssystemforschung sowie Ethik in der Medizin. In diesen Fächern kümmern sich rund 160 Mitarbeiter, darunter ein Dutzend Hochschullehrer auch um Forschung, Lehre und Weiterbildung.

"Das Zentrum arbeitet seit über einem Jahr", erklärt Winau. Seine Errichtung geht auf das Gesetz über die Neuordnung der Hochschulmedizin zurück. Ziel war es, durch den Abbau von Doppelangeboten zu sparen und die Kooperation auszubauen.

pja

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