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Gesundheit: Freie Universität: Hochschulverträge sofort verabschieden

Die Freie Universität appelliert an Senat und Abgeordnetenhaus, "die Hochschulverträge umgehend in der vorliegenden Form zu verabschieden". Ein "weitere Reduktion der bisher vorgesehenen Finanzausstattung wird die Freie Universität nicht mittragen können und jede weitere Verzögerung wäre ein klares Signal dafür, dass Bildung und Wissenschaft in Berlin entgegen allen öffentlichen Bekundungen der Politik nur eine nachgeordnete Bedeutung eingeräumt werden", heißt es in einer Erklärung.

Die Freie Universität appelliert an Senat und Abgeordnetenhaus, "die Hochschulverträge umgehend in der vorliegenden Form zu verabschieden". Ein "weitere Reduktion der bisher vorgesehenen Finanzausstattung wird die Freie Universität nicht mittragen können und jede weitere Verzögerung wäre ein klares Signal dafür, dass Bildung und Wissenschaft in Berlin entgegen allen öffentlichen Bekundungen der Politik nur eine nachgeordnete Bedeutung eingeräumt werden", heißt es in einer Erklärung. Nachdem der neue Senat den bisherigen Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung, Josef Lange, entlassen hatte und keinen Nachfolger benannt habe, sei der Bereich Wissenschaft und Forschung "in einer kritischen Situation ohne kompetente Vertretung". Außerdem sei die Verabschiedung der Hochschulverträge im Abgeordnetenhaus ungewiss.

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