zum Hauptinhalt

Gesundheit: FU einigt sich auf neues Präsidium

Die Freie Universität Berlin hat ihre Diskussion um ihr zukünftiges Führungsteam beendet und sich auf die Kandidaten für die Ämter der Vizepräsidenten geeinigt. Dabei wurde ein Kompromiss gefunden, der auch die kleinen Professoren-Gruppen im Akademischen Senat berücksichtigt.

Die Freie Universität Berlin hat ihre Diskussion um ihr zukünftiges Führungsteam beendet und sich auf die Kandidaten für die Ämter der Vizepräsidenten geeinigt. Dabei wurde ein Kompromiss gefunden, der auch die kleinen Professoren-Gruppen im Akademischen Senat berücksichtigt. Der linke „Dienstagskreis“ wird Christine Keitel-Kreidt, Professorin für Grundschulpädagogik, für die Wahl im März aufstellen. Der bisherige Wunschkandidat des „Dienstagskreises“, der jetzige Vizepräsident Werner Väth, wird nicht wieder antreten.

Die konservative „Liberale Aktion“ will Monika Schäfer-Korting, Professorin für Pharmakologie, aufstellen, nachdem die Wunschkandidaten der Gruppe, der Romanist Joachim Küpper oder der Historiker Paul Nolte, nicht durchsetzbar waren. Die „Vereinte Mitte“, die im Akademischen Senat der Freien Universität die Mehrheit bei den Professoren hat und der auch Präsident Dieter Lenzen angehört, stellt außerdem Jochen Schiller, Professor für Informatik, auf.

Der Akademische Senat soll die Vizepräsidenten am 21. Februar im Anschluss an die Wahl des Präsidenten und der Ersten Vizepräsidentin nominieren. Für diese beiden Ämter hatten das Kuratorium und der Akademische Senat bereits in der vergangenen Woche den jetzigen Präsidenten, den Erziehungswissenschaftler Dieter Lenzen, und die Amerikanistin Ursula Lehmkuhl (ebenfalls „Vereinte Mitte“) nominiert. akü

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false