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Gesundheit: „Hanns Eisler“ bleibt ohne Semesterticket

Die Studenten der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ haben die Einführung eines Semestertickets zu den jetzigen Bedingungen in einer Urabstimmung abgelehnt. „Durch die aggressive, sozial schädliche Preispolitik der Verkehrsunternehmen werden viele StudentInnen, die auf die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind, dazu gezwungen, ständig auf der Hut zu sein vor Fahrkartenkontrollen“, kommentiert der AStA der Hochschule.

Die Studenten der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ haben die Einführung eines Semestertickets zu den jetzigen Bedingungen in einer Urabstimmung abgelehnt. „Durch die aggressive, sozial schädliche Preispolitik der Verkehrsunternehmen werden viele StudentInnen, die auf die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind, dazu gezwungen, ständig auf der Hut zu sein vor Fahrkartenkontrollen“, kommentiert der AStA der Hochschule. Daran werde sich auch durch den „dermaßen überteuerten Preis“ des Semestertickets nicht ändern. Die Studenten anderer Hochschulen haben sich anders entschieden: Zuletzt entschied sich die Freie Universität für das Ticket, das im Semester 109 Euro kostet und von allen Studenten gekauft werden muss. akü

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