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Gesundheit: Im Haushaltsjahr 1999/2000 wird der Reformprozess mit 39 Millionen Mark unterstützt

Die deutschen Hochschulen sind die gefragtesten Partner bei der Hochschulreform in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion (GUS) und in der Mongolei. Die Europäische Kommission unterstützt den Reformprozess in diesen Ländern im Haushaltsjahr 1999/2000 mit 39 Millionen Mark und insgesamt 71 Projekten.

Die deutschen Hochschulen sind die gefragtesten Partner bei der Hochschulreform in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion (GUS) und in der Mongolei. Die Europäische Kommission unterstützt den Reformprozess in diesen Ländern im Haushaltsjahr 1999/2000 mit 39 Millionen Mark und insgesamt 71 Projekten. Deutschland hat sich an 36 dieser Projekte im Rahmen des Tempus/Tacis-Programms beteiligt. Am häufigsten kooperierten die deutschen Hochschulen dabei mit der russischen Föderation - dort haben sie 14 von 30 Projekten übernommen - und mit der Ukraine, in der sie neun von elf Projekten betreuen. Dabei geht es besonders um den Austausch von Hochschullehrern, Nachwuchswissenschaftlern und Studenten.

Seit 1990 wurden bisher mit dem Tempus-Programm der europäischen Union 120 000 Hochschulangehörige ausgetauscht, darunter 37 000 Studenten und 83 000 Hochschullehrer. Die meisten gingen von Ost nach West. In umgekehrter Richtung hatten fast 5000 Studenten und 28 000 Hochschullehrer die Gelegenheit, vom Westen an die mittel- und osteuropäischen Hochschulen zu wechseln.

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