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Kontakt bei Essstörungen: Beratung, ambulante Hilfe, stationäre Therapie

Erster Ansprechpartner kann der Hausarzt sein, ein Psychologe oder Psychiater, aber auch eine Klinik. In schweren Fällen ist eine stationäre Behandlung unumgänglich.

Erster Ansprechpartner kann der Hausarzt sein, ein Psychologe oder Psychiater, aber auch eine Klinik. In schweren Fällen ist eine stationäre Behandlung unumgänglich. Adressen von Ärzten und Kliniken in Berlin sind im Internet unter www.essstoerungs-netzwerk.de aufgelistet. Kontakte vermitteln auch Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen.

BERATUNG
Anlaufstelle ist zum Beispiel das Beratungszentrum Dick & Dünn e.V. (Telefon: 8544994, www.dick-und-duenn-berlin.de).

SELBSTHILFEGRUPPEN
Die Kontakt- und Informationsstelle Sekis vermittelt unter www.sekis-berlin.de, Telefon 8926602 Selbsthilfegruppen in Berlin. Zu ihnen gehören auch die Food Addicts/Anonyme Esssüchtige (Telefon: 0162/9055989, fakontakt@yahoo.de).

AMBULANTE HILFE
Neben den niedergelassenen Ärzten machen auch Kliniken wie die Charité ambulante Hilfsangebote, etwa die Essstörungs-Ambulanz Campus Benjamin Franklin (Telefon: 84452959, www.charite.de).

STATIONÄRE THERAPIE
In Berlin haben sich vor allem die Charité (Campus Mitte und Benjamin Franklin) und das Theodor-Wenzel-Werk auf Essstörungen spezialisiert. Im Bundesgebiet haben zwei Kliniken dafür einen besonders guten Ruf, die Klinik am Korso in Bad Oeynhausen (www.klinik-am-korso.de, Telefon: 057311810) und die Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee (www.schoen-kliniken.de, Telefon: 08051680).

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