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Gesundheit: Mit Cola und Kaffee gegen Krebs?

Koffein als Krebsmittel: diese These vertritt der Biochemiker Peter Shepherd vom University College London. Shepherd will herausgefunden haben, dass Koffein und das chemisch verwandte Theophyllin ein Enzym blockieren, das seinerseits krankhaftes Zellwachstum ankurbelt.

Koffein als Krebsmittel: diese These vertritt der Biochemiker Peter Shepherd vom University College London. Shepherd will herausgefunden haben, dass Koffein und das chemisch verwandte Theophyllin ein Enzym blockieren, das seinerseits krankhaftes Zellwachstum ankurbelt. Dem Forscher zufolge könnten auch Herzleiden und Entzündungen günstig beeinflusst werden. „Aber die Botschaft darf jetzt nicht lauten, dass wir alle nur noch Schokolade, Kaffee oder Tee zu uns nehmen sollten“, schränkt Shepherd ein. „Koffein hat in den Dosen, die für die Behandlung nötig wären, zu starke Nebenwirkungen. Wir müssen Mittel entwickeln, die diese unerwünschten Effekte des Koffeins vermeiden.“ wez

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