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Gesundheit: Philip Morris Forschungspreis: Zukunftsideen von Geisteswissenschaftlern gefragt

Die Philip Morris Stiftung fordert in diesem Jahr zum ersten Mal auch Geisteswissenschaftler dazu auf, sich mit ihren Zukunftsideen um den Philip Morris Forschungspreis zu bewerben. Der mit insgesamt 200 000 Mark dotierte Preis wird seit 1983 vergeben und gehört zu den renommiertesten Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum.

Die Philip Morris Stiftung fordert in diesem Jahr zum ersten Mal auch Geisteswissenschaftler dazu auf, sich mit ihren Zukunftsideen um den Philip Morris Forschungspreis zu bewerben. Der mit insgesamt 200 000 Mark dotierte Preis wird seit 1983 vergeben und gehört zu den renommiertesten Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum.

Ab 2001 wird der Philip Morris Forschungspreis durch das Wettbewerbsfeld "Mensch und Zukunftswandel" ergänzt, teilte die Stiftung in München mit. Damit sollen insbesondere Philosophen, Historiker, Politologen, Sprach-, Literatur- und Wirtschaftswissenschaftler angeregt werden, sich mit der Zukunftsfähigkeit von Wissenschaft und Forschung im Umgang mit Schlüsseltechnologien auseinander zu setzen. Kreative Vorbildlösungen für die verantwortungsvolle Nutzung moderner Technologien müssten entwickelt werden. Im Zeitalter des Internets und einer globalen Wirtschaft und Kommunikation haben alte Grenzen keine Geltung mehr, so die Stiftung. Übergreifende Forschungsfelder wie die Biowissenschaften oder die Nanotechnologie erforderten neue Bewertungslinien und interdisziplinäres Zukunftsmanagement. An der Schnittstelle zwischen Mensch und Computer stünden Entwicklungen an, die beispielsweise auch Neurologen und Philosophen vor neue Fragen stellten.

Die Wettbewerbsunterlagen sind bei der Philip Morr

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