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Gesundheit: Umweltaspekte

Zu den großen Herausforderungen gehört es, ökologische Verträglichkeit und Landwirtschaft miteinander zu verknüpfen. Umweltforscher studieren die Folgen transgener Organismen für andere Lebewesen: Giftigkeit - Geprüft wird, ob die Pflanzen auch „freundlichen“ Organismen schaden, etwa Schmetterlingen.

Zu den großen Herausforderungen gehört es, ökologische Verträglichkeit und Landwirtschaft miteinander zu verknüpfen. Umweltforscher studieren die Folgen transgener Organismen für andere Lebewesen:

Giftigkeit - Geprüft wird, ob die Pflanzen auch „freundlichen“ Organismen schaden, etwa Schmetterlingen.

Wie stark dehnt sich eine Pflanze aus? Haben genetische veränderte Organismen einen Vorteil gegenüber anderen?

Genfluss: Wie stark breiten sich die Erbanlagen des genetisch veränderten Organismus aus? Diese Frage kann nur von Fall zu Fall beantwortet werden.

Was geschieht mit freier Erbsubstanz in der Umwelt? Zurzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass künstlich eingefügte Erbanalagen einen Vorteil gegenüber „herkömmlicher“ DNS haben. Über Pollen, Blätter und Früchte allein gelangen jedes Jahr Tausende von Tonnen an „normaler“ DNS in die Umwelt - und hier zerfallen sie meist schnell.

Wird die Kontrolle von Pflanzenschädlingen und -krankheiten oder Unkräutern durch transgene Pflanzen beeinträchtigt? Bilden sich zum Beispiel mit der Zeit Inseken heraus, die bestimmten Giften trotzen?

Kann die Artenvielfalt leiden? Welche Folgen hat die grüne Gentechnik für Erdreich und Wasser? wez

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