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Gesundheit: VERNETZT

Der Pharmakonzern Schering ist auf vielfältige Weise mit der Berliner Wissenschaft, Kultur und Industrie verbunden. Zu den Einrichtungen, die personell, finanziell und ideell gefördert werden, gehören die American Academy, die Biotechnik-Anlaufstelle „Biotop“, der Verein „Gesundheitsstadt“, viele Kultureinrichtungen (Philharmonie, Konzerthaus, Deutsches Theater, Deutsche und Staatsoper) und das Japanisch-deutsche Zentrum.

Der Pharmakonzern Schering ist auf vielfältige Weise mit der Berliner Wissenschaft, Kultur und Industrie verbunden. Zu den Einrichtungen, die personell, finanziell und ideell gefördert werden, gehören die American Academy, die Biotechnik-Anlaufstelle „Biotop“, der Verein „Gesundheitsstadt“, viele Kultureinrichtungen (Philharmonie, Konzerthaus, Deutsches Theater, Deutsche und Staatsoper) und das Japanisch-deutsche Zentrum.

Schering kooperiert mit der Charité zum Beispiel beim Thema „translationale Medizin“, dabei geht es um die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in marktfähige Produkte. Auch mit dem Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, dem Max- Planck-Institut für Molekulare Genetik und Instituten der Freien und der Technischen Universität – hier vor allem über Sonderforschungsbereiche – arbeitet das Unternehmen eng zusammen.

Berliner Firmenpartner sind die Jerini AG, Paion, Noxxon, Brahms, Jerini und Atugen. Weitere Firmen in der Region, mit denen Schering zusammenarbeitet oder an die Aufträge vergeben werden, sind Metabonomics, Witega/Adlershof, Combinature, Analyticon, Chiracon und Convertex. wez

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