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Gesundheit: Wie produktiv ist ein Forscher? Google weiß es

Die Produktivität eines Wissenschaftlers lässt sich daran messen, wie viele „Treffer“ die Suchmaschine Google im Internet verzeichnet, wenn sein Name aufgerufen wird. Das ist das Ergebnis einer Studie von James Bagrow von der ClarksonUniversität in Potsdam im amerikanischen Bundesstaat New York über die Berühmtheit von 449 Festkörperphysikern.

Die Produktivität eines Wissenschaftlers lässt sich daran messen, wie viele „Treffer“ die Suchmaschine Google im Internet verzeichnet, wenn sein Name aufgerufen wird. Das ist das Ergebnis einer Studie von James Bagrow von der ClarksonUniversität in Potsdam im amerikanischen Bundesstaat New York über die Berühmtheit von 449 Festkörperphysikern. Bagrow untersuchte, auf wie vielen Internet-Seiten die Forscher jeweils genannt wurden.

Dann verglich er die Zahl dieser Nennungen mit der Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Es stellte sich ein klarer Zusammenhang heraus. Je produktiver ein Wissenschaftler war, umso häufiger kam er auch bei Google vor. Bei Filmstars und Sportlern steigt die Berühmtheit dagegen exponentiell, also überproportional, mit der Zahl der Filme und Medaillen. wez

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