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Gesundheit: Windpocken: Impfung hat sich bewährt US-Kinder müssen seltener in die Klinik

Seit die WindpockenImpfung vor zehn Jahren in den USA eingeführt wurde, ist die Zahl der Klinikaufenthalte und Arztbesuche infolge der Krankheit deutlich zurückgegangen. Die Viruskrankheit hatte früher zu jährlich 13000 Krankenhausaufenthalten und 100 bis 150 Todesfällen geführt.

Seit die WindpockenImpfung vor zehn Jahren in den USA eingeführt wurde, ist die Zahl der Klinikaufenthalte und Arztbesuche infolge der Krankheit deutlich zurückgegangen. Die Viruskrankheit hatte früher zu jährlich 13000 Krankenhausaufenthalten und 100 bis 150 Todesfällen geführt. Mittlerweile werden in den USA vier von fünf Kindern geimpft. Krankenhausbehandlungen von Windpocken-Komplikationen waren sieben Jahre nach Einführung der Impfung um 88 Prozent zurückgegangen, berichten Experten der Amerikanischen Seuchenbehörde CDC nun im Fachblatt „Jama“. Auch die Zahl der Todesfälle wurde mehr als halbiert, wie bereits in einer früheren Veröffentlichung bekannt wurde. In Deutschland wird die Impfung seit kurzem ebenfalls empfohlen. wez

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