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Panorama: In der Nähe der leblosen Zwölfjährigen von die Polizei Zigarettenreste, daran vermutlich der Speichel des Mörders

Der Angeklagte trägt seinen Hochzeitsanzug. Zwei Polizisten flankieren den 31 Jahre alten Werner Arold, der im Festgewand den Schwurgerichtssaal des Landgerichts Nürnberg-Fürth betritt.

Der Angeklagte trägt seinen Hochzeitsanzug. Zwei Polizisten flankieren den 31 Jahre alten Werner Arold, der im Festgewand den Schwurgerichtssaal des Landgerichts Nürnberg-Fürth betritt. Weißes Hemd und Seidenweste mit Kaschmirmuster komplettieren die nachtblaue Kombination.

Gibt es eine entsetzlichere Aufmachung angesichts dessen, was im Raum 600 zur Verhandlung kommt? Die Kleidung beschwört einen glücklichen Moment, steht für die größtmögliche Distanz zu jener luziferischen Raserei, um die sich der Indizienprozess dreht: Nach Überzeugung von Oberstaatsanwalt Walter Knorr ermordete der gelernte Fenstermonteur keine vier Wochen nach seiner Hochzeit die 12-jährige Carla S. aus Wilhermsdorf (Landkreis Fürth). Laut dieser Version bemächtigte sich Arold am Morgen des 22. Januar 1998 des Kindes nahe dem "Alten Bad" auf dem Schulweg. Er zog Carla halb aus, um "mit ihr den Geschlechtsverkehr auszuüben", zumindest "sexuelle Handlungen" vorzunehmen. Er würgte die sich Wehrende bis zur Bewusstlosigkeit, geriet in Panik, "verbrachte" den leblosen Körper zum nahen Weiher, "warf ihn kopfüber die Böschung hinab", wollte Carla "als Tatzeugin ertränken".

Ein Spaziergänger fand sie 30 Minuten später, gegen 7 Uhr 55. In Bauchlage, den Kopf unter Wasser, lag die Entblößte im Teich. Er dachte, "ich habe es mit einer Puppe zu tun". Bei Carlas Obduktion stellte der Gerichtsmediziner "massive Angriffe gegen den Hals" fest, konstatierte ein "Absterben des Gehirns zu Lebzeiten", letztlich sei das Mädchen ertrunken. Ganz Deutschland nahm Anteil an ihrem Schicksal, nachdem einem Notarzt die Wiederbelebung der klinisch Toten gelang. Ohne aus dem Koma zu erwachen, starb sie fünf Tage später im Erlanger Krankenhaus.

Von der ersten Minute an sitzt Arold gesenkten Hauptes auf der langen Holzbank. So sieht er das über dem Hauptportal hängende bronzene Haupt der Medusa nicht, geflügelt und schlangenhaarig, das Furcht erregende Symbol der Abschreckung. Im Medaillon darüber der Sündenfall von Adam und Eva, flankiert von Jünglingen mit Richtschwert und Ruten. An der Stirnseite die zehn Gebote und über allem ein düsterer, mannshoher Christus am Kreuz. Von der überreichen Symbolik geht eine Drohung aus, die selbst Hartgesottenen den Mut sinken lassen könnte. Am einstigen Schauplatz des Internationalen Militärtribunals gegen Nazi-Verbrecher treten die Angeklagten aus einer in der Wandverkleidung verborgenen Tür ein, was jedesmal wirkt, als würde eine Schattenlinie überschritten und als würden immer neue Alpträume öffentlich. Der Mordfall Carla ist gewiss einer.

Der Beschuldigte verkriecht sich förmlich hinter der Balustrade. 35 Kameras fixieren trotzdem sein Gesicht. Es ist ein Gesicht ängstlicher Erwartung. Einmal ruft ein Zuschauer in Richtung der zusammengesunkenen Gestalt: "Tu den Kopf hoch, du Killer." Fasziniert vom Schrecklichen lauern notorische Prozessgänger auf jede seiner Regungen. Eine zehn Meter lange Absperrkordel hält die Fotografen auf Abstand. Das taudicke Seil in frischem Rot, wie es in Museen zum Schutz von Ausstellungsstücken gebräuchlich ist, sowie ein schreiend buntes Sitzkissen für den Wachmann hinter Arold geben der Szenerie eine unpassend heitere Note.

"Der sieht ganz anders aus"

Selten, dass sich der Angeklagte mal zur vollen Größe aufrichtet, ein Riese von 1 Meter 90. Wenn er es macht, dann kurz. Er rückt die verrutschte Brille auf der Nase zurecht oder flüstert mit den Anwälten. Meist lässt er die Schultern hängen, hat die Hände gefaltet, starrt vor sich hin, schweigt, macht keine Angaben zur Sache. Häufiges Zucken des Kopfes teilt mit, dass er unter der Bank mit den Füßen wippt und intensiv dem Geschehen folgt. Manchmal rötet sich die blasse, fast durchsichtige Haut, besonders auf der Stirn und an den Ohren zu sehen. Ähnliche Beobachtungen machte die Kripo bei Vernehmungen, sobald der Komplex Sexualität zur Sprache kam.

Von ihm schwenken die Kameras direkt hinüber zu Carlas Mutter Viorica W. Würde der Angeklagte den Blick heben (was er konsequent vermeidet), sähe er direkt in ihre dunklen, verweinten Augen. Während der Staatsanwalt die grässlichen Details der Tat verliest, greift sich die 34-Jährige mit der Linken ans Herz oder presst Finger an die Lippen, als müsse sie Seufzer zurückhalten. In einer Pause zischeln Fernsehleute: "Hast du das im Kasten?"

Der Tod des einzigen Kindes hat die Mutter in eine nicht enden wollende Traurigkeit gestürzt. Die ist durch die fürsorglichen Gesten ihrer Anwältin Marion Zech kaum zu mildern. Ja, alles Elend dieser Zeit scheint auf ihrer Saalseite gegenwärtig. Die auf Opferrecht spezialisierte Juristin Zech vertrat zuvor die Eltern der ebenfalls ermordeten Natalie Astner. Zeitweise ist beim Prozess auch Frau K. anwesend, deren Tochter Stephanie 1995 in München vergewaltigt und bestialisch umgebracht wurde.

Seit der Festnahme im Mai 1998 veränderte sich Arold auffallend. Beim Hereinführen flüstert es im Publikum: "Der sieht ganz anders aus." Er trägt einen dichten Vollbart statt des Schnauzers. Die Haare sind länger. Vordem bevorzugte er Kontaktlinsen, nun hat er eine große, getönte Brille. Außerdem ist er dick geworden. Die äußerliche Verwandlung lässt ihn als einen Mann mit zwei Gesichtern erscheinen, als jemanden, der womöglich das eigene Bild von früher aus der Erinnerung verdrängen möchte. Der nicht sein möchte, was er an jenem furchtbaren 22. Januar gewesen zu sein scheint: ein vom Staatsanwalt als besonders ruchlos charakterisierter Verbrecher. Die Anklage gipfelt in dem Vorwurf, er habe, "um eine andere Straftat zu verdecken, einen Menschen getötet". Außerdem werden ihm noch zwei Vergewaltigungen zur Last gelegt. Unvermeidlich in diesem Zusammenhang kommt eine "Jugendsünde" (der Vorsitzende) zur Sprache. Als Bub vergriff sich Arold an einer Siebenjährigen. Strafe: 20 Stunden gemeinnützige Arbeit.

Die "Sonderkommission Carla" fand auf unendlich verschlungenen Wegen zu ihm. 82 Beamte ermittelten, spulten 170 000 Kilometer herunter, überprüften 7009 Autos der Marke Opel, weil Zeugen nach dem Geschehnis am Wasser einen Omega oder Vectra "mit dritter Bremsleuchte im Heckfenster" davonpreschen sahen. Monate später erhält der schemenhafte Umriss des mutmaßlichen Täters mit Spur 12 396 ein Gesicht, das Phantombild schließlich eine Geschichte, seine Geschichte. Sie ist jammerwürdig - wie das Scheitern jeder Existenz. Indem er kein Wort sagt, vergrößert er das Unheimliche und Mysteriöse einer schwer greifbaren Persönlichkeit, von der nicht viel mehr bekannt ist, als dass sie schuldfähig und von durchschnittlicher Intelligenz sei.

An dem besagten, klammen Januartag fand ein Polizist 175 Meter vom Tatort entfernt drei Zigarettenkippen. Vor der Strafkammer spricht er von "Stummeln mit Filter und mit etwas Tabak dran"; schwarze Verfärbungen bewiesen, dass sie ausgetreten wurden. Vor dem Mord war es in Wilhermsdorf feucht und später eisig gewesen. Die drei Kippen - an denen jetzt Arolds Existenz hängt - , waren im Unterschied zu weiteren aufgesammelten Glimmstengeln frisch, weder festgefroren noch verrottet, ohne Anhaftungen.

Beim Münchner Landeskriminalamt gab der Serologe Dr. K. den wohl entscheidenden Beweismitteln die Nummern 2, 3, und 4: identifiziert als Tabakware der Marke Marlboro 100; überlang, zwei Goldstreifen am Mundstück. Eine im Dorfladen selten verlangte Sorte. Als es ernst wurde, fiel der Verkäuferin ein, wer immer "Hunderter" wünschte. Arold zählt zu den 172 Männern, von denen die Polizei für eine DNA-Analyse Speichelproben nahm. Die Analyse ergab gemäß Gutachten für zwei der Zigaretten mit einer Wahrscheinlichkeit von "20 Milliarden zu eins" den Angeklagten als "Spurenverursacher". Bei der Dritten sei er "nicht auszuschließen". Zuvor hatte man den Monteur auf der Baustelle aufgesucht und um Spucke gebeten. Freiwillig. Er zitterte, der Probebeutel fiel ihm aus der Hand, berichtet der Polizist.

Zentimeter vor dem Geständnis

Da zwischen Fundstelle der Kippen und dem Weiher 175 Meter liegen, fehlte den Ermittlern lange ein wichtiges Glied in der Beweiskette. Womöglich schloss Arold mit total widersprüchlichem Aussageverhalten selbst die Lücke. Erst gab der potenzielle Täter an, zuletzt 1997 dort gewesen zu sein. Dann rückte er mit "Montag oder Dienstag" heraus, der Mord passierte am Donnerstag. Schließlich räumte er ein, in der Dunkelheit den Autoaschenbecher ausgeleert zu haben. Das konnte nur für plausibel halten, wer nicht weiß, dass Zigaretten bei der Kripo als "Leitspuren" gelten. Es war kein Kunststück, das "völlig andere Erscheinungsbild" von Stummeln zu dokumentieren, die im Ascher ausgedrückt und typischerweise geknickt werden. Ein krasser Unterschied zu jenen, die er am Boden zertrat.

Ein heilloses Durcheinander gegensätzlicher Einlassungen. Zunächst gab Arold an, er habe das Opfer nie gesehen. Im Vernehmungszimmer hing ein Porträt des Mädchens. Er sagte, er stehe mehr auf Mollige, sie sei ihm zu mager, obwohl auf dem Foto bloß Kopf und Schulter von ihr zu sehen waren. An einem anderen Tag räumte er ein, er sei ihr im Edeka-Laden begegnet. Eine besonders krause Ausführung ging dahin, zwischen Nacht und Morgen mit Carla am Weiher zusammengestoßen und in Panik weggerannt zu sein. Das sollte Katzenhaare auf seiner und ihrer Kleidung erklären. Überwiegend pochte er darauf, er habe seine Frau zur Arbeit gefahren. Dem Hin und Her konnte die Kripo nur entnehmen, dass er ein Geheimnis mit sich herumträgt und schwere Kämpfe in ihm toben. Denn dann sagte er noch vor dem Ermittlungsrichter: "Ja, ich habe sie liegen sehen. Ich war dort. Sie lag einfach so da." In dem Moment glaubte der Beamte, der Beschuldigte stehe "nur Zentimeter vor dem Geständnis". Am nächsten Tag nahm Arold alle Aussagen zurück, beteuert seitdem wieder seine Unschuld.

Richter Adolf Kölb sieht immer wieder fragend zum Beschuldigten. Mit seiner barocken Statur wirkt der Vorsitzende gemütlicher, als er ist. Zeugen vermag er mit stark fränkischem Dialekt die Zunge zu lösen. Kramt er linkisch in Akten, könnte man den Juristen leicht unterschätzen. Wer ihn jemals ein "Lebenslänglich" begründen hörte, der vergisst nicht, wie konsequent er Lügen von der Wahrheit scheidet und Täter schuldig spricht.

In seiner Einkapselung verzieht der Angeklagte keine Miene. Auch nicht beim Auftritt des Automechanikers, der in der Stunde des Bösen fast mit einem hellen Opel Vectra kollidiert, wie ihn der Angeklagte fuhr. Um die Tatzeit passiert Arold auch den Wagen zweier Kollegen im Dorf. Die wähnen ihn im Urlaub. Einer erkennt ihn "1000-prozentig", stellt sich just in dem Moment die Frage: "Was tut denn der jetzt scho do?" Später flachsen sie in aller Freundschaft beim Karteln mit ihm, schlagen spaßeshalber vor, er solle die Tat zugeben, man werde die Belohnung von 51 000 Mark teilen. Unbeholfen stehen die langjährigen Kumpel nun als Zeugen im Gericht. Keiner von ihnen schaut von sich aus offen zur Anklagebank hinüber.

Begleitet von Vätern und Müttern treten Mitschüler vor Richter Adolf Kölbl. Sie registrierten die letzten Lebenszeichen von Carla. Wieder ist die Rede von der Düsternis des Wintermorgens, die den Peiniger schützte. Ehe Carla am "Alten Bad" auf ihren Mörder trifft, sieht die im Bus vorbeifahrende Isabelle die Freundin, gut kenntlich in der gern getragenen Chicago-Bulls-Jacke. Isabelle winkt Carla zu. Sie wusste: Heute ist "Bravo"-Tag, Carla würde sich die Zeitschrift wie üblich "beim Kaufhaus Freund in der Hauptstraße" vom Taschengeld kaufen.

Tanja, 9. Klasse, ist zu Fuß unterwegs, vernimmt "einen kurzen Schrei" und erklärt den heute schwer fassbaren Eindruck, es habe sich angehört, "als ob dem Mädchen der Mund zugehalten worden wäre". Ähnlich Dennis, der Viertklässler, er nimmt "mehrere Schreie einer hellen Stimme" aus Richtung des weitgehend in der Dunkelheit versunkenen Weihers wahr. Niemand konnte ahnen, dass in der Idylle der Tod unterwegs war. Die auf das Hilferufen folgende Stille war aus Blei.

Nach den Kindern sitzt die Mutter Viorica W. auf dem Zeugenstuhl. Am unglückseligen Donnerstag kommt sie zusammen mit ihrem Mann, Carlas Stiefvater, gegen 6 Uhr 30 von der Nachtschicht heim. Die Tochter ist schon auf. Unauslöschlich brennt sich das Bild der kurz nach 7 Uhr weggehenden Carla ins Gedächtnis. Sie hat den Rucksack geschultert, den man später verwaist beim Teich findet. Im Halbschlummer hört Frau W. nach Acht das Telefon. Zu müde zum Aufstehen, nimmt sie erst beim zweiten Anruf ab und erfährt die alarmierende Nachricht: Carla ist nicht in der Schule angekommen. Man sieht der jungen Frau an, durch welches Jammertal sie gehen musste, seit sich ihre Biografie schicksalhaft mit der eines Verbrechers kreuzte. Ihr bei der Schilderung zuzuhören, heißt, etwas über den Stillstand der Zeit zu erfahren.

Das viel zu kurze Leben von Carla, zärtlich "die Kleine" genannt, war nicht frei von Bedrückung. Sie wurde in Rumänien geboren, lebte bis zur Umsiedlung in Temesvar. Ihr leiblicher Vater bedrohte die Mutter mit dem Messer, die Tochter kriegte es mit. 1992, nach der Scheidung, kamen sie nach Nürnberg, ein Neustart im unbekannten Westen, verbunden mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. 1996 zogen sie nach Wilhermsdorf. Mit kippend-zittriger Stimme charakterisiert die Mutter ihr Kind: eher schüchtern, "groß, aber kindlich"; mit Jungs habe sie noch nichts im Sinn gehabt. Carla schwärmte für die Backstreet Boys, gemeinsam besuchten sie ein Konzert.

Sehnsucht nach dem verlorenen Kind

Ein Foto aus glücklichen Tagen zeigt Mutter und Tochter im Wohnzimmer, wie Spielkameraden auf dem Boden hockend. Die Aufnahme vermittelt jene Nähe, die Viorica W. sagen lässt, Carla habe keine Geheimnisse vor ihr gehabt. Die Tochter sei stolz auf ihr schönes Haar gewesen, unzufrieden mit ihrer Figur, wollte sogar eine Diät-Kur machen. Kurz: Sie war ein Backfisch.

Je länger die Mutter spricht, umso deutlicher wird die unbeschreibliche Sehnsucht nach dem verlorenen Kind. Ob sie etwas ergänzen wolle, lautet die abschließende Frage. Wiewohl um Beherrschung bemüht, schluchzt Frau W. auf: "Sie war so voller Leben. Niemand hatte das Recht, sie zu töten. Der Mörder hat sie zerstört und mich und alles. Alles ist weg." Vielleicht findet sie aus dem Schmerz, wenn die Tat durch eine Verurteilung gesühnt wird.

Auch in diesen endlosen Minuten bleibt der Angeklagte starr und stumm. Um ihn ist die Einsamkeit desjenigen, der am Abgrund taumelt. In Untersuchungshaft musste man Arold zum eigenen Schutz in Einzelhaft stecken, andere Gefangene bedrohten ihn, für sie ist es abgemacht: Er ist ein Kindsmörder. Beim Hofgang dreht er allein seine Runden. In dieser Geschichte, die wahrlich zum Verweifeln ist, wäre der Beobachter fast dankbar, es würde sich jemand finden, der etwas zu seiner Entlastung vortragen könnte. Jemand, der wenigstens ein gutes Wort für den Schweiger fände, der bis zum Urteil als unschuldig zu gelten hat. Arold selbst bietet nichts an, aber das darf bei der Wahrheitsfindung keine Rolle spielen. Seine Frau hat sich mittlerweile scheiden lassen und macht vom Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Ebenso sein Vater. Obwohl ein Gefühl des Unvollständigen den Prozess begleitet, fragen die Zeitungen bereits, ob sich die "Indizienkette" langsam zuziehe?

Die erste Sitzungswoche ist zu Ende. Das Flehen von Carlas Mutter blieb ungehört: "Der Täter soll nicht so feige sein, es nicht zuzugeben."

Jürgen Schreiber

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