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Island: Um Reykjavik bebt es heftig

Nahe der isländischen Hauptstadt hat ein Erdbeben mehrere Häuser zum Einsturz gebracht. Das Beben hatte eine Stärke von 6,1, was als starke Erschütterung gilt und eine Zerstörung im Umkreis von bis zu 70 Kilometern anrichtet.

Island ist am Donnerstag von einem kräftigem Erdbeben erschüttert worden. Nach Rundfunkangaben wurden in der Umgebung der Hauptstadt Reykjavik Häuser zerstört. Die Polizei teilte mit, dass es keine Berichte über Tote oder Verletzte gegeben habe.

Die Stärke des Bebens am Nachmittag wurde mit 6,1 auf der Richter-Skala angegeben. Es war damit etwas schwächer als zunächst mitgeteilt. Bewohner von Reykjavik berichteten, dass alle Häuser in der Hauptstadt der Nordatlantik-Insel gewackelt hätten. Das Beben hatte sein Epizentrum gut 50 Kilometer südöstlich von Reykjavik und zehn Kilometer unter der Erdoberfläche. (kj/dpa)

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