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Panorama: Japan: Die schlimmsten Amokläufe an Schulen

20. April 1999 in den USA: Zwei mit Gewehren und Sprengstoff bewaffnete Jugendliche stürmen eine Schule in Littleton (Colorado) und töten zwölf Schüler und einen Lehrer.

20. April 1999 in den USA: Zwei mit Gewehren und Sprengstoff bewaffnete Jugendliche stürmen eine Schule in Littleton (Colorado) und töten zwölf Schüler und einen Lehrer. Anschließend erschießen sich die Täter selbst.

24. März 1998 in den USA: Mit einem falschen Feueralarm locken zwei Jungen im Alter von 11 und 13 Jahren die Schüler aus einer Schule in Jonesboro (Arkansas) und eröffnen das Feuer: Vier Mädchen und eine Lehrerin sterben.

30. März 1997 im Jemen: Ein Mann (42), der die Entführung und Vergewaltigung seiner Tochter rächen will, beschießt in der Hauptstadt Sanaa zwei Schulhöfe. Vier Kinder und zwei Lehrer sterben.

13. März 1996 in Schottland: Ein entlassener Jugendbetreuer erschießt in der Grundschule von Dunblane elf Mädchen, fünf Jungen und eine Lehrerin.

3. Juni 1983 in Deutschland: Drei Kinder im Alter von 11 und 12 Jahren, ein Lehrer und ein Verkehrspolizist werden auf einem Schulhof in Eppstein-Vockenhausen (Hessen) von einem 34-Jährigen mit Schüssen niedergestreckt. Danach begeht der Mann Selbstmord.

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