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Panorama: Klatsch und Tratsch: Prinz William wirkt auf US-Studentinnen anziehend - Paula Jones posiert im "Penthouse" - Julia Roberts ist bester Garant für Erfolgsfilme

Prinz William wirkt auf US-Studentinnen sehr anziehend. Seit er angekündigt hat, an der schottischen Universität St.

Prinz William wirkt auf US-Studentinnen sehr anziehend. Seit er angekündigt hat, an der schottischen Universität St. Andrews studieren zu wollen, sei in den USA ein wahrer Ansturm auf die Hochschule ausgebrochen, berichtete die Zeitung "Daily Express". Eine Sprecherin der britischen Botschaft in Washington sagte der Zeitung, der Anstieg der Bewerbungen hänge wohl mit Williams Wahl zusammen. Vorher will er ein Jahr durch Mittelamerika reisen und bei Entwicklungsprojekten mitarbeiten. Zur Zeit nimmt er an einer Expedition in Chile teil, von der eine andere Teilnehmerin ausgeschlossen wurde, weil sie nebenberuflich für die BBC arbeitet und die Privatsphäre des Prinzen verletzen könnte.

Paula Jones, die Bill Clinton sexuelle Belästigung vorgeworfen hatte, wird in der Dezember-Ausgabe von "Penthouse" alle Hüllen fallen lassen. "Sie zeigt alles, sie erzählt alles: Wie die Rechte sie benutzte, um Clinton zu zerstören", lautet der Titel der Fotoserie, schrieb die "New York Daily News". Ein "Penthouse"-Sprecher sagte, die Zeitschrift werde die "neue und verbesserte Paula Jones" zeigen, womit er auf ihre Schönheitsoperationen anspielte.

Julia Roberts gilt als bester Garant für die Produktion eines Erfolgsfilms. Nach einer jüngst veröffentlichten Hollywood-Studie ist sie die einzige Frau, die einen Film allein wegen ihres Namens zum Kassenschlager macht. Hinter Roberts folgen Tom Hanks, Tom Cruise, Mel Gibson und Bruce Willis als Erfolgsgaranten.

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