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Kurios: Stewardess verliert Job nach Sex mit Fiennes im Flugzeug

Das heftige Techtelmechtel mit dem britischen Schauspieler Ralph Fiennes auf einer Flugzeug-Toilette hat die australische Stewardess Lisa Robertson den Job gekostet. Die 38-Jährige bereut dennoch nichts.

Sydney - Der Anstellungsvertrag mit der 38-Jährigen sei aufgelöst worden, teilte die australische Fluggesellschaft Qantas mit. Robertson bereut die kurze Sex-Affäre nach eigenen Angaben dennoch keineswegs. Zwischen ihr und dem Schauspieler ("Der Englische Patient", "Schindlers Liste") habe es "sofort gefunkt", sagte die Stewardess der australischen Zeitung "The Sunday Mirror". Fiennes sei der beste Liebhaber, den sie je gehabt habe. Bei einer Bewertung würde sie ihm "zehn von zehn Punkten" geben. Sie habe gewusst, dass sie wegen der Affäre gekündigt werden würde, "aber das war es wert".

Robertson berichtete in dem australischen Blatt ausführlich von ihrer Begegnung mit Fiennes. Dieser habe begonnen, sie im Personalbereich des Flugzeugs hinter einer Gardine zu küssen, als sie gerade Pause machte. Später hätten sich beide in die Toilette zurückgezogen, wo sie laut Robertson "ungeschützten Sex" hatten. Nach der Landung habe Fiennes sie auf ihrem Handy angerufen und in seinem Hotelzimmer zum Essen eingeladen. Dort hätten beide noch mehrere Male miteinander geschlafen. Das Management des Schauspielers hatte der Stewardess am Sonntag vorgeworfen, Fiennes gezielt verführt zu haben. (tso/AFP)

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