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Panorama: Lebensrettender weicher Schnee - Angst vor Nachtwache - Formbewusstsein in Japan

Eisblock. Weicher Schnee hat einem jungen Isländer das Leben gerettet, als dieser von einem vier Tonnen schweren Eisblock begraben wurde.

Eisblock. Weicher Schnee hat einem jungen Isländer das Leben gerettet, als dieser von einem vier Tonnen schweren Eisblock begraben wurde. Wie die Internet-Agentur NFI in Reyjkavik berichtete, übte der freiwillige Helfer bei Rettungseinsätzen zusammen mit Kollegen auf einem Gletscher das Klettern in einer Eiswand, als sich plötzlich ein Block löste und ihn unter sich begrub. Der Mann konnte lebend geborgen werden.

Nachtwache. Eine Israelin hat mit ihrem Sohn an der Nordgrenze Nachtwache gehalten, weil der Soldat im Dunkeln Angst hatte. Niemand in der Militärbasis habe bemerkt, dass die Frau fünf Monate lang drei Mal in der Woche mitwachte, schrieb die israelische Zeitung "Jedioth Achronoth" am Dienstag. Die Frau führte während der Wachen bis zum Morgengrauen Gespräche mit ihrem Sohn und half ihm, seine Angst zu überwinden.

Formbewusstsein. Höflichkeit ist in Japan selbst bei Bankräubern Trumpf: Für die durch seinen Beutezug entstandene Unannehmlichkeit entschuldigte sich ein Panzerknacker in der Provinz Nagano bei dem Taxifahrer, der ihn zuvor nichts ahnend zum Tatort chauffiert hatte.

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