zum Hauptinhalt
"I will always love you" war Whitneys größter Hit. Nun geben ihre Fans ihr diese Liebe zurück und erweisen der verstorbenen Sängerin die letzte Ehre.

© AFP

Letzte Ruhestätte: Whitney Houston wird in ihrer Heimat beigesetzt

Am Wochenende verstarb Whitney Houston in einem Hotelzimmer in Beverly Hills. Nun wurde ihr Leichnam in ihre Heimat nach New Jersey überführt, um dort beigesetzt zu werden – die letzte Ehre für die Diva.

Der Leichnam von Whitney Houston ist in ihre Heimat überführt worden. Laut einem Bericht des Fernsehsenders CNN brachte eine riesige Polizeikolonne am späten Montagabend den Sarg nach Newark im US-Bundesstaat New Jersey. Dutzende Menschen harrten vor dem Bestattungsinstitut Whigham Funeral Home in der Geburtsstadt der Sängerin aus, um dem Star die letzte Ehre zu erweisen. Die Gerichtsmedizin in Los Angeles hatte zuvor Houstons Leichnam nach einer Autopsie freigegeben.

Houston war am Samstag tot in der Badewanne ihres Hotelzimmer in Beverly Hills gefunden worden. Die genauen Todesumstände blieben zunächst weiter unklar. Die Autopsie ergab nach offiziellen Angaben lediglich, dass es keine Anzeichen für ein Fremdverschulden gibt.

Die toxikologischen Untersuchungen sind aber noch nicht beendet, die vollständigen Ergebnisse werden wohl erst in sechs bis acht Wochen öffentlich gemacht werden. Laut Medienberichten wird vermutet, dass die 48-Jährige an einem tödlichen Cocktail verschreibungspflichtiger Medikamente und Alkohols starb. (AFP)

Zur Startseite