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Panorama: Leute: Lady Dianas Butler - ein Dieb?

Der Mann, den Lady Di als "ihren Fels" in der Brandung des öffentlichen Interesses beschrieb, wird von der britischen Polizei Presseberichten zufolge verdächtigt, sich am Besitz der 1997 verstorbenen Prinzessin vergangen zu haben. Die Polizei nahm Paul Burrell, den ehemaligen Butler und engen Vertrauten der Prinzessin, am Donnerstag vorläufig fest.

Der Mann, den Lady Di als "ihren Fels" in der Brandung des öffentlichen Interesses beschrieb, wird von der britischen Polizei Presseberichten zufolge verdächtigt, sich am Besitz der 1997 verstorbenen Prinzessin vergangen zu haben. Die Polizei nahm Paul Burrell, den ehemaligen Butler und engen Vertrauten der Prinzessin, am Donnerstag vorläufig fest. Nach Darstellung der Boulevardzeitung "The Mirror" wird er mit dem Verschwinden eines mit Edelsteinen übersäten Modellbootes im Wert von umgerechnet rund 500 000 Mark aus dem Kensington-Palast in Verbindung gebracht. Das Boot war ein Hochzeitsgeschenk des Emirs von Bahrein für Diana und den britischen Thronfolger Prinz Charles. Im Zusammenhang mit dem Verschwinden des wertvollen Schmuckstücks waren bereits zwei andere Männer in Gewahrsam genommen, später aber gegen Kaution und Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Der inzwischen 42-jährige Burrell war zehn Jahre lang Lady Dianas Butler. Bei der Beisetzung der Prinzessin war er der einzige Anwesende, der nicht zum engsten Kreis der königlichen Familie gehörte.

Winona Ryder (29), Hollywood-Star, glaubt an ein Leben nach dem Tod. Sie sei sich sicher, "dass der Tod nicht das Ende, sondern der Beginn einer neuen Reise sei", sagte die Schauspielerin der Zeitschrift "Für Sie". Ihr Patenonkel Timothy Leary, der LSD-Guru der 60er Jahre, habe ihr die Angst vor dem Tod genommen. Als er starb, habe er stundenlang in ihren Armen gelegen und gesagt: "Das ist ja wirklich wunderbar, fürchte dich davor nicht".

Manfred Krug, Schauspieler, kennt sich mit Leberwurstbroten besser aus als mit Zigarren und Rotwein: "Ich rauche die billigste Kubanische, die es gibt, weil ich den Unterschied zwischen einer Cohiba für 30 Mark und einer Quintero für drei Mark nicht schmecken kann. Es tut mir Leid, dafür bin ich zu tumb", sagte er in einem Interview mit dem "Playboy". Ähnliche Probleme habe er mit Rotwein. Er wisse aber sehr wohl, eine schlechte Leberwurststulle von einer guten zu unterscheiden.

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