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Panorama: Leute: Uncool: Helen Hunt

Oscar-Preisträgerin Helen Hunt sieht sich im Gegensatz zu ihrem Image nicht als selbstsichere und abweisende Person. Als Schauspielerin verliere sie sofort alle Souveränität, wenn ihr eine Szene misslinge, sagte sie.

Oscar-Preisträgerin Helen Hunt sieht sich im Gegensatz zu ihrem Image nicht als selbstsichere und abweisende Person. Als Schauspielerin verliere sie sofort alle Souveränität, wenn ihr eine Szene misslinge, sagte sie. Es gebe keine uncoolere Person als sie. "In diesem Beruf fürchten wir alle nichts mehr, als uns zu blamieren." Es störe sie aber nicht wirklich, wenn ihre Unsicherheit mit Arroganz verwechselt werde.

Südafrikas Aids-Symbolfigur, der zwölfjährige Nkosi Johnson, ist am Montag in seinem Zimmer in Johannesburg überfallen worden. Der mit dem HI-Virus geborene Junge, der im vergangenem Jahr auf dem Aids-Gipfel in Durban Millionen TV-Zuschauer in aller Welt zu Tränen rührte, liegt im Halb-Koma. Nach Darstellung der Pflegemutter waren drei bewaffnete Männer gegen zwei Uhr in das Haus gewaltsam eingedrungen. In Nkosis Schlafzimmer bedrohten sie seine Krankenschwester und befahlen dem bettlägerigen Jungen, die Augen zu schließen. Als dessen Pflegemutter erwachte, flohen sie mit dem Handy der Krankenschwester, einem Video- und Hifi-Gerät sowie Autoschlüsseln.

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