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Panorama: Leute: Versöhnung zwischen Jerry Hall und Mick Jagger?

Jerry Hall (44) hat eine 20 Monate währende Beziehung zu Filmproduzent George Waud (33) beendet und ist gemeinsam mit Ex-Mann Mick Jagger (57) in den Urlaub gefahren. Wie die "Daily Mail" berichtete, hat der Familienurlaub in Jaggers Villa auf der Karibikinsel Mustique, an dem auch vier Kinder der beiden teilnehmen, Spekulationen über eine mögliche Versöhnung des Paares angeheizt.

Jerry Hall (44) hat eine 20 Monate währende Beziehung zu Filmproduzent George Waud (33) beendet und ist gemeinsam mit Ex-Mann Mick Jagger (57) in den Urlaub gefahren. Wie die "Daily Mail" berichtete, hat der Familienurlaub in Jaggers Villa auf der Karibikinsel Mustique, an dem auch vier Kinder der beiden teilnehmen, Spekulationen über eine mögliche Versöhnung des Paares angeheizt. Hall habe sich vor zwei Wochen von Waud getrennt, von dem sie noch kurz zuvor gesagt hatte: "Er ist hübsch, er ist klug und er ist Single." Waud sei nicht damit zurecht gekommen, dass Jagger und Hall nach wie vor eng befreundet seien und sich oft getroffen hätten. Auch nach der Scheidung vor zwei Jahren lebte Jagger weiterhin in dem gemeinsamen Haus. "Mick liebt Jerry immer noch, er hat nie aufgehört, sie zu lieben", zitiert das Blatt einen Freund.

Begleicht US-Präsident George Bush seine Rechnungen nicht? Die Anwälte Bushs warten noch heute auf den Lohn für ihren Einsatz im 36-tägigen juristischen Kampf um die Wählerstimmen des Bundesstaats Florida. Wie Anwalt Barry Richard mitteilte, belaufen sich allein die ausstehenden Honorare in seiner Kanzlei Richard, Greenberg und Traurig auf rund 800 000 Dollar. Die Entscheidung der US-Präsidentschaftswahl verzögerte sich um 36 Tage, weil bei der Auszählung der Wählerstimmen in Florida Unstimmigkeiten aufgetreten waren. Der demokratische Kandidat Al Gore hatte damals eine Neuauszählung in manchen Bezirken durchgesetzt. Auf Bushs Seite hatten sich damals 38 Anwälte an dem juristischen Nervenkrieg beteiligt. Der Rechtsberater von Bushs Kampagne, Ben Ginsberg, räumte gegenüber dem "Miami Herald" ein, dass sich die Republikaner die Begleichung der Anwalts-Honorare "für den Schluss" aufgehoben hätten. Doch sei der Einsatz für Bush indirekt ein lukratives Geschäft für die Anwälte gewesen, verteidigte sich Ginsberg: "Sie hatten eine unglaubliche Presse, und allein dies ist von unschätzbarem kommerziellen Wert".

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