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Panorama: Leute: Victoria Beckham liebt Luxus und weitere Meldungen

Victoria Beckham schwelgt gern in Luxus. "Natürlich ist Luxus fantastisch, und ich liebe es, darin zu baden", sagte sie "VIVA BamS".

Victoria Beckham schwelgt gern in Luxus. "Natürlich ist Luxus fantastisch, und ich liebe es, darin zu baden", sagte sie "VIVA BamS". Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem britischen Fußballstar David Beckham, genießt sie den ausschweifenden Lebensstil: "David liebt Autos und wir sind in der glücklichen Lage, uns all diese Wagen kaufen zu können", sagte die Sängerin. Zu großen Stellenwert will sie materiellen Dingen aber nicht einräumen. "Auf Luxus kommt es im Leben doch gar nicht an". Vielmehr genieße sie ihre Rolle als Mutter und das Zusammensein mit ihrem Ehemann. "Du musst Deinem Partner zeigen, wie sehr Du ihn liebst". Dabei spiele Sex eine große Rolle in ihrer Beziehung. Allerdings kann Victoria sich auch vorstellen, einige Zeit darauf zu verzichten. "Wenn David und ich uns länger nicht sehen, denke ich nicht mal an Sex. Das ist für mich der Beweis, dass er der Richtige ist."

Der wegen seiner ausgedehnten Ferien in Erklärungsnöte geratene US-Präsident George Bush hat erstmals Reportern Einblicke in seine Ranch im texanischen Crawford gewährt. Mit weißem Cowboyhut und schwarzer Jeans empfing er Journalisten, um ihnen die 640-Hektar große ehemalige Schweinefarm zu zeigen. "Ich habe hier schon Füchse und viele Vogelarten gesehen", berichtete Bush. "Es ist ein wunderbarer Ort, um über den Staatshaushalt zu grübeln". Bush will Russlands Präsident Wladimir Putin während seines Staatsbesuchs im November auf seiner Ranch empfangen.

Andrew Morton, Biograf der vor vier Jahren tödlich verunglückten Prinzessin Diana, glaubt weiter an seine Exarbeitgeberin. Auf die Frage, was aus Diana geworden wäre, wenn sie überlebt hätte, sagte er: "Sie wäre 40, hätte umwerfend ausgesehen, hätte signalisiert; Du kannst toll drauf sein - auch mit 40, 45, 50. Eine neue Grace Kelly oder Jackie Onassis." Morton kann sich auch gut vorstellen, dass Diana eine offizielle Rolle übernommen hätte, vielleicht sogar als Botschafterin.

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