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Los Angeles: Alligator "Reggie" beim Sonnenbaden gefangen

Der Alligator, der mit den Behörden in Los Angeles fast zwei Jahre lang Verstecken spielte, ist gefangen worden. Die Besitzer setzten das Tier im Sommer 2005 im Lake Madacho in einem Stadtpark aus.

Los Angeles - Das gut zwei Meter lange, herumstromernde Reptil konnte beim Sonnenbaden an einem Seeufer von Tierhütern überwältigt werden, berichtete die "Los Angeles Times". "Reggie" wurde in den Zoo transportiert, wo er ein bis zwei Monate in Quarantäne verbringen soll.

Nach Angaben der Polizei war ihnen der 70 Kilogramm schwere Alligator über den Kopf gewachsen und zu gefährlich geworden. Angler und Spaziergänger schlugen Alarm, als sie das Reptil erspähten. Zahlreiche Reptilien-Bändiger reisten nach Kalifornien, doch alle Fangversuche scheiterten. Im Oktober 2005 tauchte "Reggie" unter und wurde erstmals wieder vor wenigen Wochen in dem See gesichtet. (tso/dpa)

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