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Panorama: Mehrere Autos von Schlammlawine erfasst

Heftige Gewitterstürme haben in der Nacht zum Donnerstag über dem Westen Frankreichs getobt und mindestens einen Menschen getötet. In Barentin in der Nähe von Rouen in der Normandie wurden mehrere Autos von einer Schlammlawine erfasst und gegen das Schaufenster eines Cafés gedrückt, wie die Behörden mitteilten.

Heftige Gewitterstürme haben in der Nacht zum Donnerstag über dem Westen Frankreichs getobt und mindestens einen Menschen getötet. In Barentin in der Nähe von Rouen in der Normandie wurden mehrere Autos von einer Schlammlawine erfasst und gegen das Schaufenster eines Cafés gedrückt, wie die Behörden mitteilten. Auch in Deutschland sollte es am Donnerstagabend von der Eifel bis zum Alpenrand donnern und blitzen. Im Norden und Osten gab es dagegen viel Sonne und Temperaturen bis zu 30 Grad.

Die Eisheiligen haben keine Chance: Nur die frischen Nächte und ein frischer Ostwind im Norden erinnern daran, dass die gestrengen Herren in diesen Tagen das Regiment übernommen haben. Die Zweiteilung zwischen dem sonnigen Nordosten und gewittrigen Südwesten hält auch am heutigen Freitag und am Wochenende an, wobei am Sonntag die Gewitterneigung abnimmt.

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