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Panorama: Menschen in Mosambik retten sich auf Hausdächer

Tausende Menschen in Mosambik haben erneut die Nacht auf Hausdächern, Strommasten und in Bäumen verbracht. Die rot-braunen Fluten des über die Ufer getretenen Limpopo rissen Lehmhütten weg und vernichteten die Ernten.

Tausende Menschen in Mosambik haben erneut die Nacht auf Hausdächern, Strommasten und in Bäumen verbracht. Die rot-braunen Fluten des über die Ufer getretenen Limpopo rissen Lehmhütten weg und vernichteten die Ernten. Auch am Montag versuchten Rettungskräfte, mit Hubschraubern die Menschen aus dem überfluteten Ort Chowke nördlich der Hauptstadt Maputo in Sicherheit zu bringen. Mütter hatten ihre Babies auf den Rücken gebunden und kämpften sich durch das hüfthohe Wasser zu den Hubschraubern vor. In den vergangenen drei Wochen starben rund 350 Menschen, mehr als eine halbe Million Menschen verloren ihr Heim.

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