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Monsun auf den Philippinen: 30.000 Menschen auf der Flucht

Manila - Schwere Überschwemmungen im Norden der Philippinen haben knapp 30.000 Menschen in die Flucht getrieben.

Manila - Schwere Überschwemmungen im Norden der Philippinen haben knapp 30.000 Menschen in die Flucht getrieben. Mindestens ein Mensch wurde von den Wassermassen in den Tod gerissen, teilte der Katastrophenschutz am Freitag mit. Die Leiche des Mannes sei mehrere Kilometer von seinem Wohnort entfernt gefunden worden.

Insgesamt sind den Angaben zufolge sechs Provinzen betroffen. Mehrere Hauptverbindungsstraßen sind durch Erdrutsche blockiert. Ursache der Überflutungen waren tagelange, heftige Monsun-Regenfälle. Meteorologen erwarten für die kommenden Tage weiteren Regen. (tso/dpa)

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