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Panorama: "Mütter müssen Kinder nerven"

Erziehen ist schwierig. Wie viel Liebe ist nötig?

Erziehen ist schwierig. Wie viel Liebe ist nötig? Was machen, wenn die Tochter dick wird? Fragen wir doch zum Muttertag mal Nina Hagen, die selbst zwei Kinder hat

Sie war schon sehr jung in der DDR ein Star, als Rocksängerin und Schauspielerin. Nach der Ausweisung von Wolf Biermann (1976) mussten auch Nina Hagen, 45, und ihre prominente Mutter in den Westen. Seitdem unterhält die exzentrische Diva das Publikum auf vielerlei Weise. Nina Hagen hat zwei Kinder, den 9-jährigen Otis und die 18-jährige Cosma Shiva, die als Schauspielerin arbeitet.

Frau Hagen, Sie haben ein Haus auf Ibiza, eine Wohnung in Paris und sind alle paar Wochen in Indien. Wo wohnen Sie, wenn Sie in Berlin sind? Bei Ihrer Mutter Eva Maria Hagen?

Wieso nicht? Wenn ich in der Stadt bin, wohne ich bei meiner Mutter - jedenfalls dann, wenn sie nicht da ist. Wenn sie da ist, renne ich schreiend vor ihr davon. Genauso wie meine Tochter vor mir davonrennt. Das ist bei uns so. Das ist völlig normal. Das macht man eben so als selbstständige Tochter.

Gerade haben Sie das Buch Ihrer Mutter verbieten lassen. Darin sind private Fotos von Ihnen zu sehen. Reden Sie noch mit ihr?

Im Moment nicht. Wir haben uns einmal getroffen, seit ich aus Indien wieder da bin. Sie hat sich entschuldigt, und wir haben uns umarmt. Ich will mit ihr darüber nicht weiter reden. Ich bin sehr verletzt. Sie hat mein Leben so unwahr und so gemein beschrieben, dass das so nicht geht. Deswegen ist das Buch jetzt auch mehr oder weniger im Mülleimer.

Sie sind im Prenzlauer Berg groß geworden, haben in der Stargarder, der Zelter und der Wilhelm Pieck-Straße gewohnt. Es sollen damals schon Kinder an der Wohnungstür geklingelt und nach Autogrammen von Ihnen gefragt haben.

Wirklich? Ich weiß nur noch, dass meine Mutter meinen Vater nicht leiden konnte, und dass ich immer auf Rollschuhen zu ihm gefahren bin.

Sie sind die 15 Kilometer vom Prenzlauer Berg bis nach Treptow auf Rollschuhen gefahren?

Ja, bis in den Plänterwald. Ich habe meinen Vater geliebt. Und wenn ich kein Geld für die S-Bahn hatte, bin ich eben auch auf Rollschuhen zu ihm rüber. Für den Rückweg hat er mir dann immer eine Taxe spendiert.

Freute er sich über die Blitzbesuche?

Na klar. Wenn nicht, hätte ich ihn umgebracht.

Wären Sie auch auf Rollschuhen zur Mutter ...

Was weiß ich! Unser Verhältnis war ein bisschen anstrengender. Ich habe mich am meisten über sie gefreut, wenn sie nicht da war. Und sie war oft nicht da, weil sie drehen musste oder Partys feierte.

Ihre Mutter war so schrecklich?

Ja. Besonders dann, wenn sie nach Hause kam und die Hand an den Fernseher hielt und rief: "Der ist ja noch ganz warm. Hast wohl schon wieder Fernsehen geglotzt." Und, und, und. Als ich 15 Jahre alt war, erlaubte sie mir, in eine eigene Wohnung zu ziehen - in die Kastanienallee 55. Ich bin meiner Mutter vorher so auf die Nerven gegangen, dass sie mich freiwillig gehen ließ und für mich den Mietvertrag unterschrieb. Wenn Mütter einen so nerven, dass man ausziehen will, heißt das nur, dass sie ihr Kind lieben. Nerven ist der Job einer jeden Mutter.

Mit 15 Jahren allein zu wohnen, da waren Sie doch sicher eine große Ausnahme zu der Zeit?

In Naturvölkern verkuppeln sie einen schon mit 12.

Die Ostdeutschen waren aber kein Naturvolk.

Nein? Wir sind doch jeden Tag in die Natur und an den See rausgefahren.

Mal ernsthaft, mit 15 Jahren ein selbstständiges Leben zu führen, war das immer schön?

Na logisch. Ich habe meine Freiheit sehr früh bekommen. Dafür würde ich meiner Mutter noch heute die Füße küssen. Außerdem ist es in unserer Familie normal, früh aus dem Haus zu gehen.

Ist Ihre Tochter, die Schauspielerin Cosma Shiva Hagen, auch so früh von zu Hause fort?

Wie alt sie war und an welchem Tag sie gegangen ist, weiß ich nicht mehr. Sie war vielleicht 13 oder 14. Der Tag, an dem sie ging, war jedenfalls ihr Tag.

Als Cosma sich in einem Internat bei Lüneburg einschrieb, hat sie ihren Familiennamen nicht genannt. Sie wollte nicht auf ihre Mutter angesprochen werden.

Die wollte eben ihre Ruhe haben und nicht gefragt werden, woher sie kommt. Unsere irdischen Eltern sind sowieso nicht unsere wahren Eltern. Unsere wahren ewigen Eltern sind die göttliche Mutter und der himmlische Vater, und die müssen wir finden. Cosma sieht das auch so.

Auf Ihrer neuen CD "Return of the mother" spricht Cosma in einem Song auf den Anrufbeantworter: "Hilf mir, Mutti."

Wenn man die Mutter um etwas bittet, bekommt man es schneller als vom Vater.

Hat Ihre Tochter Ihnen niemals etwas vorgeworfen?

Nein. Im Gegenteil. Sie ist genau so frei wie ich; sie macht Sachen, über die die Presse und all die anderen überhaupt nichts wissen. Ich auch nicht.

Ihre Mutter Eva Hagen soll auch schon sehr früh aus dem Hause ihrer Eltern ausgezogen sein.

Das stimmt. Mit 15 oder 16 Jahren. Wir sind eben eine wilde Familie. Schon in meiner Kindheit war alles ganz wild bei uns zu Hause. Wir haben viel Musik gemacht und eine Menge Partys geschmissen. Dafür sehe ich doch heute noch ganz gut aus.

Natürlich. Sagen Sie mal: Hat es Ihnen gut getan, dass Ihre Mutter Sie rechtzeitig rausgeschmissen hat?

Ich wollte ja auch raus. Ich wollte endlich allein wohnen, und dazu brauchte ich ihre Erlaubnis. Ich wollte auch nicht mehr als zehn Klassen in der Schule besuchen. Ich will auch nie wieder geboren werden, weil ich wirklich nicht noch mal in die blöde Schule will. Ich wollte nach der Schule sofort um die Welt reisen, was ja im Osten nicht ging. Ich habe die Fluchtmöglichkeiten nur in Gedanken getestet. Einen richtigen Fluchtversuch habe ich nie unternommen. Ich wollte ja nicht ins Gefängnis. Das war mir zu blöd.

Hat Ihre Mutter noch mit Wolf Biermann zusammengelebt, als Sie bei ihr wohnten?

Die beiden haben immer in zwei getrennten Wohnungen gelebt. Natürlich hat Biermann oft bei uns übernachtet. Manchmal kam aber auch Manfred Krug morgens aus ihrem Zimmer. Wer noch so rauskam, sage ich nicht. Nur bei Manfred Krug spreche ich es aus, weil da sogar ich einen Schock bekommen habe.

Hat Ihre Mutter das Frühstück gemacht?

Nein. Ich war ja auch immer die Dickste im Kinderballett. Ich habe eben gerne gefuttert. Meine Mutter hat dann immer die Küche bei uns abgeschlossen. Das machte mich wild. Ich hamsterte das, was ich kriegen konnte. Unter meinem Bett stapelten sich offene Joghurts und andere Sachen. Mein Zimmer war voll mit solchen hellen weißen Würmern, die langsam und bedächtig die Wände hochkrochen. Die ernährten sich von meinen gehamsterten Sachen unterm Bett.

Sie hat wirklich die Küche abgeschlossen?

Ja. Ich sollte nicht so dick werden wie Tante Ingrid.

Sie wollte mit aller Macht eine schlanke Tochter.

Welche Gründe sie hatte, weiß ich nicht. Wenn sie mal einkaufen war, war danach alles in kürzester Zeit alle. Und wer hatte es gefressen? Ich. Ist doch klar.

War das Hunger oder ein Signal, dass Sie etwas anderes von ihr haben wollten. Liebe vielleicht?

Was weiß ich. Ich habe ihr jedenfalls die ganzen Quarks und die Schlagsahne weggefressen.

Hatten Sie kein Taschengeld?

Doch. Meine Mutter ging ja ständig auf Partys und Empfänge, Preisverleihungen oder Bälle. In ihrer Manteltasche fand ich dann immer etwas Kleingeld.

Waren Sie schon mal richtig sauer auf Ihre Mutter?

Ich habe sie immer geliebt. Weil ich es toll fand, wenn sie weg war. Ich fand es total super, allein zu sein. Das ist heute noch so. Ich bin unheimlich gern allein. Auch in Indien oben im Himalaya sitze ich einsam in der Buddha-Stellung, dem Lotussitz, am Fluss. Dort habe ich das Gefühl, mit allen vereint zu sein.

Sie reden oft von Liebe - Liebe zum Universum, zur Menschheit und zu Gott. Lieben Sie Ihre Mutter?

Nie wird ein anderer Mensch die Liebe nachempfinden können, die ich zu meiner Mutter empfinde. Wenn ich sage, dass ich schreiend vor ihr weggelaufen bin, heißt das nicht, das ich diese Frau nicht abgöttisch liebe. Das ist eine Beziehung, die nur zwei Menschen gehört. Die Alte ist einfach mein erster Guru gewesen und wird es auch immer bleiben - the number one.

Sieht Ihre Mutter diese Beziehung auch so?

Meine Mutter hatte immer eine sehr merkwürdige Beziehung zu mir.

Was ist das: merkwürdig.

Man sollte das Wort "merkwürdig" nicht in einem negativen Kontext sehen. Als ich ausgezogen bin, waren wir beide, ich und meine Mutter, nur noch glücklicher. Und wir waren vorher schon sehr glücklich.

Haben Sie in der neuen Wohnung auch offene Joghurts unterm Bett versteckt?

Nein. Da häufte sich das Geschirr in der Badewanne.

Einmal waren Sie, Ihre Mutter und Ihre Tochter bei Biolek zu Gast. Eva Maria redete sehr viel, Sie kullerten mit den Augen und Cosma schwieg.

Ich habe es nicht nötig, irgendetwas zu sagen, wenn wir zusammensitzen. Ich schaue mir nur an, was passiert. Ich rede lieber mit jedem einzeln.

Wer setzt sich in der Familie normalerweise durch?

Damit beschäftige ich mich überhaupt nicht. Das ist mir scheißegal. Wir leben in einer dermaßen dreckigen Welt, und worüber wird man ausgefragt? Wo und wann man mal mit der Mutter welches Gespräch nicht geführt hat. Meine Mutter, meine Tochter und ich beschäftigen uns doch nicht nur mit uns. Ich habe schon als Kind ganz andere Probleme kennen gelernt. Am Wochenende war ich oft zu Besuch in einem Kinderheim. Die Waisenkinder hatten ja überhaupt nichts - keine Eltern, kein Spielzeug, nichts. Ich habe mit denen gespielt, geknutscht, geknuddelt und dann wieder gespielt. Schon als Kind bin ich immer mit einem Kinderwagen durch die Stadt gefahren und habe alle drei Minuten die Kissen aufgeschüttelt. Ich wollte immer ganz viele Kinder. Doch durch die Pille ging das nicht. Außerdem hatte ich einmal eine Fehlgeburt.

Als Sie mit 18 die DDR verlassen mussten, haben Sie einmal gesagt, dass die ganze Welt Ihre DDR sei. Ist heute noch irgendetwas DDR-spezifisch an Ihnen?

Menschlich sein, das heißt DDR für mich. Obwohl da vieles auch unmenschlich war. Menschlich sein ist unter anderem gute Musik hörbar zu machen und nicht alles nur selbst zu genießen. Man sollte Party machen und Platten auflegen, damit die anderen auch etwas davon haben. Sonst ist das, als würde man Leute zum Essen einladen und sie nur zugucken lassen.

Stimmt es, dass Sie in Ihrer Jugend mal mit Drogen zugedröhnt die Schönhauser Allee entlang gelaufen sind?

In der DDR gab es nur Alkohol. Ich bin aber kein Alkoholiker. Und Haschisch habe ich nur ganz selten geraucht. Im Osten kam man ja nicht ran an das Gras. Nur manchmal haben mir Freunde etwas aus Westberlin mitgebracht.

Einmal war auch LSD dabei.

Ja, polnische Kumpels von mir haben LSD-Trips geschmuggelt. Ich wusste schon einiges über die Wirkung dieser Droge. Freunde hatten mir davon erzählt, sie hatten auch gesagt, dass man damit Gott begegnen könnte. Nachdem ich das LSD genommen hatte, bekam ich wahnsinnige Schmerzen. Plötzlich gab es kein Leben und kein Sterben mehr, nur noch Schmerzen bis in alle Ewigkeit. In diesem Moment hatte ich kein Gefühl für jetzt oder später. Ich hoffte nur darauf, dass der Schmerz verschwindet. Die Schmerzen waren schlimmer als bei einer Geburt. Dann kam einer der Polen zu mir und meinte, dass ich sofort diese beiden Pillen fressen soll, die er mir hinhielt. Nur so würde ich von meinem Horrortrip runter kommen. Als er das sagte, hörte der Schmerz kurz auf. Und plötzlich fiel mir ein, dass ich ja Gott finden wollte. Deshalb war ich ja überhaupt auf diesem Trip.

Und haben Sie ihn gefunden?

Ich nahm die Pillen nicht. Und weil der Schmerz wieder einsetzte, habe ich gerufen: "Oh mein Gott, hilf mir doch." Das war der Trick. Mit seiner ganz lieben Stimme kam er sofort in meinen Kopf. Er rief meinen Namen und sagte, dass er mir beim Sterben helfen würde. Da habe ich mich erst einmal schrecklich aufgeregt. Gott kommt in meinen Kopf und sagt, dass ich sterben soll! Ich wollte aber nicht. Der Schmerz wurde wieder stärker. Ich schloss die Augen und starb.

Verzeihung, aber Sie leben noch.

Sagen wir mal lieber so etwas wie: Ich bin noch hier. Als ich die Augen geschlossen hatte, habe ich mich selbst auf dem Boden liegen sehen. Und dann sah ich noch einen Berg mit amputierten Armen und Beinen. Und dann hörte ich die Stimme, die mir sagte: "Mach die Augen auf." Ich habe sie aufgemacht und war in einer ganz anderen Welt mit wunderschönen Farben und Düften. Und dann hörte ich Gottes Stimme wieder. "Drehe Dich um", sagte sie. So habe ich dem lieben Gott direkt ins Gesicht geguckt.

Und? Wie sah er aus?

Ich war verdattert. Er hat mich mit einer dermaßen großen Liebe angeguckt und sah selbst auch dermaßen liebenswert aus. Das kann man mit Worten nicht beschreiben. Dafür gibt es die Gospelmusik.

Was haben Sie mit ihm besprochen?

"Gehst Du jetzt wieder weg, wie all die anderen?", habe ich gefragt. Er hat gesagt: "Ich bin immer da, ich war immer da, ich werde immer da sein." Da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Ich saß die ganze Nacht bei ihm und habe ihn interviewt. Er sagte, dass ich nicht richtig gestorben bin, sondern das dieses Treffen nur stattfand, weil ich es mir so sehr gewünscht hatte, ihn zu sehen.

Was haben Ihre polnischen Freunde am nächsten Morgen erzählt?

Ich hätte die ganze Nacht dagesessen und mit irgendeinem Wesen gesprochen. Ich bin morgens langsam in die Kastanienallee 55 zurückgekehrt und dachte nur "Scheiße", er hat doch gesagt, dass er immer da sein wird, und jetzt ist er doch wieder weg.

Sie haben Angst, verlassen zu werden.

Alle gehen, immer. Entweder sie sterben oder sie gehen in ein anderes Land, in eine andere Stadt oder man trennt sich. So ist das Leben. Hier gehört einem keiner.

Mit 12 Jahren wollten Sie selbst einmal gehen und haben versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden.

Ich habe mal kurz reingeschnitten, weil ich total besoffen war. Und da wollte ich eben meinen Arm aufschneiden. Ich hatte das schon einmal bei meiner Mutter gesehn. Da war ich sieben. Sie musste ins Krankenhaus. Ich fühlte mich von ihr verlassen und hatte das Gefühl, dass ich mich um sie kümmern muss. Bei mir selbst hat es nicht richtig geklappt, es tat sehr weh, und Blut kam auch nicht raus.

Warum haben Sie es getan?

Ach, das war wegen irgendeiner Liebesgeschichte, ein Junge. Man lernt ja nicht in der Schule, mit so einer Situation umzugehen.

Frau Hagen, während unseres Gesprächs reinigen Sie sich das Ohr, rülpsen, schreien und singen Sie. Eine Journalistin hat einmal über Sie geschrieben, Nina Hagen mache ihre Kindheit zum ewigen Erwachsensein und ihr Erwachsensein zur ewigen Kindheit.

Das ist mir scheißegal, was die anderen sagen. Wieso soll ich erklären, wer ich bin? Das kann ich doch gar nicht. Warum soll ich mich rechtfertigen und erklären. Man kann nie so nahe an einen Menschen herankommen, dass man glaubt, ihn genau zu kennen. Einen Menschen kann man nicht in zwei Sätzen beschreiben.

Gibt es eine Seite an Ihnen, die Sie nicht mögen?

Nein. So etwas kenne ich nicht.

Gibt es Fehler, die Sie immer wiederholen?

Ich habe doch schon einmal gesagt, dass ich nichts an mir auszusetzen habe. Warum soll es dann Fehler an mir geben. Nein, ich vergesse meine Schlüssel nicht ständig oder sowas. Ich kann Ihnen da nicht weiterhelfen. Haben Sie keine konkrete Frage

Wissen Sie, wie viele Alben Sie aufgenommen haben?

Ganz viele. Ich könnte sie alle aufzählen. Aber ich bin doch keine Festplatte.

Sie haben mal gesagt, dass Sie noch nie einen richtigen Nummer-Eins-Hit hatten. Das klingt gekränkt.

Ich mache doch keine Musik, um Plätze zu erreichen, ich bin keine Sportlerin! Obwohl ich sehr gerne Sport mache, aber aus Freude. Musik mache ich aus mehreren Gründen, aber nicht weil ich an die Charts denke. Es geht mir ja nicht wie Adolf Hitler darum, viele zu erreichen, sondern darum, wen ich erreiche. Das ist nur eine begrenzte Anzahl von Menschen. Ich will keine Hits produzieren, ich bin der Hit. Das Gespräch führten Frank Rothe und Jana Simon.

Frau Hagen[eine Woh], Sie haben ein Haus auf Ibiza[eine Woh]

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