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Panorama: Nachrichten: "Discovery"-Start erneut verschoben und weitere Meldungen

Stürmischer Wind und Gewitter gefährden den Start der Raumfähre "Discovery" weiter. Nachdem deswegen bereits ein Start am Donnerstag abgebrochen werden musste, sagten Meteorologen auch für Freitag schlechtes Wetter an der Südspitze Floridas voraus.

Stürmischer Wind und Gewitter gefährden den Start der Raumfähre "Discovery" weiter. Nachdem deswegen bereits ein Start am Donnerstag abgebrochen werden musste, sagten Meteorologen auch für Freitag schlechtes Wetter an der Südspitze Floridas voraus. Die "Discovery" soll sieben Astronauten zur Internationalen Raumstation bringen. Die neue Mannschaft soll vier Monate dort bleiben.

100 Millionen Dollar für kranken Raucher

Der Tabakkonzern Philip Morris soll einem einstigen Raucher, der heute krebskrank ist, mit 100 Millionen Dollar entschädigen. Ein Richter aus Los Angeles reduzierte am Donnerstag die geforderte Summe zwar beträchtlich - die Jury hatte drei Milliarden Dollar angesetzt -, Philip Morris kündigte dennoch Berufung an. Der 56-jährige Kläger hat 40 Jahre lang täglich zwei Schachteln Zigaretten geraucht.

USA und Russland einig über Touristen im All

Die USA und Russland haben sich im Streit um Weltraumtouristen grundsätzlich geeinigt und damit den Weg für eine weitere Kommerzialisierung des Weltraums geebnet. Die amerikanische Weltraumbehörde NASA bestätigte am Freitag, dass beide Seiten sich im Prinzip auf bestimmte Kriterien wie die Trainingsmethoden geeinigt hätten. Bis Ende November wird eine offizielle Erklärung erwartet.

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