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Panorama: Neuer Anlauf des Sommers

Ab Freitag scheint im ganzen Land die Sonne – bei 27 Grad

Offenbach (dpa/Tsp). Der Altweibersommer kommt langsam in Schwung. Dies bekommen am Mittwoch zuerst die Süddeutschen zu spüren. Nach einem kühlen Morgen mit Nebelfeldern lässt die Sonne südlich der Mainlinie die Temperaturen bis auf 20 Grad steigen, sagt der Deutsche Wetterdienst in Offenbach voraus. Im Norden setzt sich die warme Witterung erst am Donnerstag durch. Von Freitag an soll dann in ganz Deutschland die Sonne scheinen.

Bestimmt wird das Wetter von einem Hochdruckgebiet mit dem sonderbaren Namen „Pedi“, das seinen Schwerpunkt über Irland hat. An seinem Rand strömt feuchte Luft von der Nord und Ostsee nach Deutschland, die im Norden für dichte Wolken sorgt. Allerding muss nur mit Nieselregen gerechnet werden. Im Süden bleibt es dagegen nach Information des Wetterdienstes Meteomedia heiter und trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis West.

Am Donnerstag wird „Pedi“ weiter Richtung Mitteleuropa wandern und mehr von seiner Sonnenseite zeigen. Die Meeresluft erwärmt sich und wird trocken. Wolken wird es dann nur noch in Ostdeutschland Richtung Oder und Neiße geben. Die lockern sich allerdings im Tagesverlauf auf. Ansonsten ist in ganz Deutschland mit Temperaturen zwischen 17 Grad im Erzgebirge und 25 Grad am Oberrhein zu rechnen.

Zum Freitag versprechen die Meteorologen Badewetter – und überall freie Sicht auf den blauen Himmel mit Höchstwerten um 27 Grad.

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