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Panorama: North Carolina mit geringen Sturmschäden davongekommen

Die Bevölkerung von North Carolina kann aufatmen: Der Hurrikan "Dennis"streifte in der Nacht zum Dienstag die Küste des US-Staats, bewegte sich dann aber wieder aufs offene Meer zu. Die Sturmschäden hielten sich in Grenzen.

Die Bevölkerung von North Carolina kann aufatmen: Der Hurrikan "Dennis"streifte in der Nacht zum Dienstag die Küste des US-Staats, bewegte sich dann aber wieder aufs offene Meer zu. Die Sturmschäden hielten sich in Grenzen. Zwei Verkehrsunfälle mit jeweils einem Todesopfer wurden auf Sturmböen mit Geschwindigkeiten von 180 Kilometern in der Stunde zurückgeführt. Das Auge des Hurrikans näherte sich der Atlantikküste nur auf 95 Kilometer und drehte dann in nordöstlicher Richtung ab. Am Dienstagmorgen befand sich "Dennis", der von den Behörden als tropischer Sturm herabgestuft wird, 230 Kilometer östlich von Cape Hatteras.

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