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Panorama: Notiert: Gebiss stoppt Kugel

Sein künstliches Gebiss hat einem Autofahrer in Brasilien bei einem Überfall in der Wirtschaftsmetropole Sao Paulo das Leben gerettet. Die "dritten Zähne" stoppten eine Revolverkugel, die sonst bis zum Gehirn des Opfers eingedrungen wäre.

Sein künstliches Gebiss hat einem Autofahrer in Brasilien bei einem Überfall in der Wirtschaftsmetropole Sao Paulo das Leben gerettet. Die "dritten Zähne" stoppten eine Revolverkugel, die sonst bis zum Gehirn des Opfers eingedrungen wäre. Das Opfer, der 49-jährige Jose Rosa, sei mit zwei weiteren Schussverletzungen an den Schultern in ein Krankenhaus gebracht worden. Er sei nicht in Lebensgefahr, hieß es. Rosa fuhr am Donnerstagabend in Sao Paulo im feinen Stadtviertel Morumbi nach der Arbeit mit seinem Wagen nach Hause, als er von einem Kleinbus zum Halten gezwungen wurde. Als er mit dem Wagen zu fliehen versuchte, eröffneten die drei Räuber mit Pistolen das Feuer. Rosa verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr gegen eine Wand. Die Räuber entkamen unerkannt.

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