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Pechvogel: Amerikaner von Auto und Zug angefahren

Ein 46-jähriger Amerikaner im US-Staat Colorado hatte ungeheures Pech - und noch mehr Glück. In der Nacht zum Mittwoch wurde er von einem Auto angefahren und nur sieben Stunden später von einem Zug. Er kam mit ein paar Schrammen davon.

Der obdachlose Mann aus Boulder kam in beiden Fällen mit leichten Verletzungen davon, berichtete die "Denver Post". "Ich hoffe er kauft sich heute ein Lotterie-Los, denn er ist der größte Glückspilz auf Erden", sagte Polizeisergeant Jim MacPherson der Zeitung.

Robert Evans war nachts mit seinem Fahrrad unterwegs, als er von einem Auto angefahren wurde. Per Ambulanz ging es ins Krankenhaus, schon in den frühen Morgenstunden wurde der nur leicht verletzte Mann wieder entlassen. Den Rückweg zu seinem Obdachlosenlager wollte Evans abkürzen. Er lief über eine Bahnbrücke, die für Autos und Fußgänger gesperrt ist. Dort wurde er von einem Zug erwischt und rund drei Meter tief in ein Bachbett geschleudert.

Etwas Pech hatte der Mann schon: Die Polizei hat inzwischen Anzeige wegen unerlaubten Betretens der Bahngleise erstattet. (küs/dpa)

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