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Peru: Luftbrücke rettet 2500 Urlauber in Machu Picchu

Wegen heftiger Regenfälle kommt die Rettung von mehr als 2500 Touristen in der Nähe der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru nur langsam in Gang. Bis Dienstag wurden 125 der nach schweren Unwettern gestrandeten Urlauber mit Hubschraubern ausgeflogen.

Lima - Unter den Eingeschlossenen sind nach Angaben des Auswärtigen Amts auch Deutsche. Nach heftigen Regenfällen und Erdrutschen ist der Ort Aguas Calientes in der Nähe der Ruinenstadt unzugänglich. Die einzige Bahnverbindung ist blockiert, der InkaWanderpfad ist nach dem Tod einer 23-jährigen Argentinierin und ihres Führers gesperrt. AFP

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