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Philippinen: Schwere Unwetter fordern weitere Todesopfer

Niederschläge und Erdrutsche: Nach schweren Unwettern vor zwei Tagen auf den Philippinen steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Die Regierung geht von mindestens 32 Toten aus. Es werden noch Menschen vermisst.

Tagelange heftige Regenfälle haben weite Regionen im Osten der Philippinen verwüstet. Die Zahl der Todesopfer ist bis zum Sonntag auf mindestens 32 gestiegen. Zehn Menschen würden noch vermisst, teilte die Regierung am Sonntag mit. Die Niederschläge überschwemmten Dörfer und lösten Erdrutsche aus. Am schwersten war die Provinz Samar etwa 630 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Manila betroffen. In mehreren Provinzen seien insgesamt 4000 Häuser völlig oder teilweise zerstört worden, hieß es. Die Regierung schätzt die Schäden auf nahezu 20 Millionen Euro. (tbe/dpa)

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