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Philippinen: Viele Tote nach Unwettern

Bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen auf den Philippinen kommen mindestens 21 Menschen ums Leben. Fast 300.000 Menschen sind von den schweren Unwettern betroffen.

Auf den zentralen Inseln und der Halbinsel Bicola seien bis Freitag 15 Tote und vier Vermisste gemeldet worden, teilten Zivilschutz und Rotes Kreuz mit. Weitere sechs Menschen seien bei einem Erdrutsch auf der südlichen Insel Mindanao ums Leben gekommen, der durch die schweren Regenfälle der vergangenen Tage ausgelöst wurde. Insgesamt sind nach Behördenangaben 294.000 Menschen von den Unwettern betroffen. In mehreren Flutgebieten wurde der Notstand ausgerufen. Die Lieferung von Lebensmitteln in die betroffenen Gebiete sei bereits angelaufen.

In Indonesien kamen bei Überschwemmungen seit Anfang der Woche mindestens elf Menschen um. Mehr als 5000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. (küs/AFP)

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