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Panorama: Quito: Erdrutsch in Ecuador überrollt 36 Menschen

Beim Abgang mehrerer Schlammlawinen sind in Ecuador mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Tonnen von Schlamm und Steinen begruben in der Region Papallacta, 45 Kilometer östlich der Hauptstadt Quito, Häuser und Autos unter sich, wie das Rote Kreuz am Dienstag mitteilte.

Beim Abgang mehrerer Schlammlawinen sind in Ecuador mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Tonnen von Schlamm und Steinen begruben in der Region Papallacta, 45 Kilometer östlich der Hauptstadt Quito, Häuser und Autos unter sich, wie das Rote Kreuz am Dienstag mitteilte. Demnach ereignete sich das Unglück bereits am Montag. Auch die einzige Ölleitung des Landes sei beschädigt worden. Seit dem Wochenende hatte es in weiten Teilen des südamerikanischen Landes stark geregnet. Am stärksten waren die Provinzen Tungurahua und Azuay in den Anden sowie das Amazonasgebiet an der Grenze zu Peru betroffen. In den vergangenen Tagen waren bei den Regenfällen bereits zwei Menschen getötet worden. Zahlreiche weitere werden noch vermisst.

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