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Rätseln & Reisen: Mongolei: Im Reich von Dschinghis Khan

Es ist das Land von Dschingis Khan. Das Land der Steppe, Wüste und unendlichen Weite: die Mongolei.

Es ist das Land von Dschingis Khan. Das Land der Steppe, Wüste und unendlichen Weite: die Mongolei. In dieser und in der kommenden Woche können Sie eine Rundreise durch dieses ungewöhnliche Land gewinnen. Sie besichtigen die Hauptstadt Ulan-Bator, es geht durch wilde Landschaften und zur Ruinenstadt Karakorum aus Dschingis Khans Zeit. Sie übernachten nicht nur in Hotels, sondern in der Steppe auch in einer typischen Jurte. Sie lernen Nomaden und deren Leben in der Steppe kennen, probieren die kulinarischen Spezialitäten des Landes. Sie sehen in Nationalparks und Naturreservaten die Przewalski-Wildpferde und erleben Yaks hautnah.

Mit der richtigen Beantwortung unserer heutigen fünf Fragen können Sie diese Reise gewinnen. Nehmen Sie in der kommenden Woche noch einmal teil, verdoppeln Sie Ihre Gewinnchance.

1. HAUPTSTÄDTISCHES
Ulan-Bator ist die Hauptstadt der Mongolei und komplett anders als das Land drum herum. Unweit des Stadtrands der Millionenstadt beginnt die weitgehend unbesiedelte Weite. Sehenswürdigkeiten in der Stadt sind rar. Gesehen haben sollte man aber unbedingt ein Vorstellung in der Nationaloper. Es ist ein Ausflug in die mongolische Tanz- und Gesangskultur. Ebenso verlockend ist ein Besuch im mongolischen Staatszirkus. Wir wollen wissen, was der Name der mongolischen Hauptstadt bedeutet: a) Stadt der roten Helden, b) Stadt des tiefen Tales oder c) Stadt des weiten Blickes?

2. LANDSCHAFTLICHES
Die mongolische Wüste ist so groß wie Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammen. Dennoch hat die Wüste mehr zu bieten als Sand. Immer wieder kommt man an Salzwassersümpfen, bizarren Felsgebilden und sogar schroffen Bergen vorbei. Wie heißt diese Wüste?

3. MOBILES
Von den rund zweieinhalb Millionen Einwohnern der Mongolei lebt heute noch etwa ein Drittel als Nomaden. Ihre mobile Unterkunft ist das Rundzelt. Aus biegsamem Holz und Lederstreifen wird ein Gitter gefertigt, über das dann Filzmatten und als äußerste Haut Leinenstoffe gelegt werden. Als Eingang dient allerdings stets eine Holztür. Die linke Seite des Zelts ist das Reich der Frauen, die rechte Seite ist für die Männer reserviert. In der Mitte steht der Ofen. Die Zeltkonstruktion ist so genial, dass trotz Holzfußboden und Gittergerüst ein Zelt in gut einer Stunde auf- und abgebaut werden kann. So ein mobiles Haus passt auf den Rücken von zwei Kamelen. Wie wird das Nomadenzelt im Deutschen genannt?

4. SPORTLICHES
Die Regeln des Sportes sind rasch erklärt: Bekleidet mit Lederstiefeln, knappen Hosen und Jacken, stehen sich zwei Männer gegenüber. Wer zuerst mit einem anderen Körperteil als den Fußsohlen Bodenkontakt bekommt, hat verloren. Es gibt eine eigene Liga und in Ulan-Bator auch eine eigens 1998 für den Sport gebaute Halle. Die Besten gelten als Helden im Land und genießen eine große Popularität. Welchen Sport suchen wir?

5. FALSCHES
Der Buddhismus etablierte sich in der Mongolei im 16. Jahrhundert. Heute sind die meisten Mongolen Buddhisten. Sie haben ein eigenes Zeitmuster. So wird der Tag in zwölf Stunden eingeteilt, wobei jede Stunde dann 120 Minuten hat. Auch die Jahre haben ihre eigene Bezeichnung. Nach dem buddhistischen Kalender ist 2008 das männlich gelbe Rattenjahr.
Das vergangene Jahr, also 2007, war das weibliche rote Schweinejahr.
Und wenn wir in die Zukunft blicken, so darf 2009 das weiblich blaue Tigerjahr begrüßt werden.
Welches Jahr ist falsch? ajö

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