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Panorama: Spezialist für schwierige Fälle

Edward Norton, 34, ist ganz oben: Seit kaum acht Jahren im Geschäft und auf den ersten Blick eher unscheinbar, hat er sich durch extreme körperliche Anstrengungen und sorgfältige Rollenauswahl an die Spitze der ernst zu nehmenden jüngeren Darsteller katapultiert ein Spezialist für schwierige Fälle: Als verdruckster Angestellter prügelte er sich in „Fight Club" mit Brad Pitt, bis das Blut spritzte. Und in „American History X" agierte er, glatzköpfig und tätowiert, als amerikanischer Neonazi.

Edward Norton, 34, ist ganz oben: Seit kaum acht Jahren im Geschäft und auf den ersten Blick eher unscheinbar, hat er sich durch extreme körperliche Anstrengungen und sorgfältige Rollenauswahl an die Spitze der ernst zu nehmenden jüngeren Darsteller katapultiert ein Spezialist für schwierige Fälle: Als verdruckster Angestellter prügelte er sich in „Fight Club" mit Brad Pitt, bis das Blut spritzte. Und in „American History X" agierte er, glatzköpfig und tätowiert, als amerikanischer Neonazi. Diese Woche läuft Spike Lees großartiger Film „25 Stunden" an, einer der besten Wettbewerbsbeiträge der Berlinale. Darin spielt Norton einen verurteilten Drogendealer. Seit vier Jahren ist Edward Norton mit der glamourösen, selbstbewussten Kollegin Salma Hayek zusammen, die gerade mit ihrer Darstellung der Malerin Frida Kahlo von sich reden macht. Auch Edward Norton hat darin einen kleinen, bescheidenen Auftritt – als Nelson Rockefeller. sann

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