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Teile deinen Traum mit Google: Doodle zum internationalen Frauentag

#OneDayIWill – dieses Motto trägt das heutige Google Doodle zum Weltfrauentag. Zu sehen sind Filmsequenzen, die Frauen rund um die Welt zeigen, wie sie ihre Ziele und Wünsche der Kamera mitteilen.

Von Isabell Hentschel

Hintergrund der Google-Aktion zum Weltfrauentag: Google schickte drei kreative Frauen Lydia Nichols (Illustratorin), Helene Leroux (Illustratorin) und Liat Ben-Rafael (Google Doodle Managerin) mit einer Videomission um die Welt. Sie befragten rund 300 Frauen nach ihren Zielen und Träumen. Entstanden ist ein Film, den man heute auf Googles Startseite zum internationalen Frauentag sehen kann.

Die Verwirklichung der eigenen Ziele und Träume

Von kleinen Kindern bis hin zu Großmüttern aus San Fransisco, Mexico City, Jakarta oder auch Tokyo – alle teilen in diesem Video ihre Ziele mit. Durch die Vielfältigkeit der in den Videos abgebildeten Träume, fühlt sich nahezu jeder angesprochen. Ziel dessen ist, sich auf seine eigenen Träume zu besinnen.

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Ziel und Zweck dieses Videos zum internationalen Frauentag ist es, Mädchen und Frauen Mut zu machen, ihre Träume zu leben und zu verwirklichen.

Doch auch Menschen, die bereits Ziele erreicht haben, haben weitere Ziele und Träume. Bekannte Menschen wie die Verhaltensforscherin Jane Goodall oder die Nobelpreisträgerin Mala Yousafzai haben weitere Wünsche für die Zukunft. Die Verhaltensforscherin, die durch ihre Arbeit mit Schimpansen internationale Berühmtheit erlangte, träumt davon, einmal ihre Vorstellungen mit dem Papst diskutieren zu können und die Nobelpreisträgerin und Aktivistin Malala Yousafzai hat das Ziel, dass alle Mädchen in der Zukunft zur Schule gehen können.

Die politische Dimension des Weltfrauentags 2016

Bundespräsident Joachim Gauck nimmt den Weltfrauentag 2016 wieder zum Anlass, die Gleichberechtigung in den öffentlichen Fokus zu stellen. Im Arbeitsalltag und im Ehrenamt werden immer noch mehr Männer als Frauen in Führungspositionen eingesetzt, dem Gauck entgegenwirken möchte, so ließ er es auf einer gestrigen Preisverleihung verlauten.

Themen, bei denen Gauck aufräumen möchte sind nach wie vor die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und den Ausgleich von Lohnunterschieden. Zudem wolle Gauck weiterhin die weibliche Präsenz in den Führungsebenen fördern.

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