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© dpa

Vormundschaft: Britney Spears' Vater behält das Sagen

Obwohl Britney Spears zuletzt wieder mit ihrer Musik statt mit Eskapaden auf sich aufmerksam machte, steht sie weiterhin unter der Vormundschaft ihres Vaters. Der Popstar darf noch mindestens bis zum Ende des Jahres keine eidesstattliche Erklärung abgeben.

Pech für Spears' früheren Manager, Johnny Wright: Er liegt mit der Sängerin im Clinch und wollte seine Ex-Klientin alsbald vor Gericht holen wollte. Doch ein Richter entschied: Spears bleibt weiterhin unter der Vormundschaft ihres Vaters. Nun soll der Fall erst im Februar kommenden Jahres verhandelt werden. Wrights Anwalt argumentierte vergeblich, dass es zahlreiche Auftritte der Sängerin aus jüngster Zeit gebe, "bei denen es ihr offensichtlich sehr gut geht". Mindestens bis zum Jahresende behält Jamie Spears das Sagen über seine Tochter und darf damit ihre Angelegenheiten regeln.

Im Frühjahr war dem Vater die Vormundschaft übertragen worden, nachdem die psychisch angeschlagene Sängerin zweimal in einer Klinik behandelt worden war. Er darf damit bestimmen, wer mit Spears in Kontakt treten kann. Gemeinsam mit einem Anwalt verwaltet er das Millionenvermögen des ehemals bestverdienenden Popstars. (küs/dpa)

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