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Panorama: Worauf Besucher achten sollten

Angelo Vivacqua, VizePräsident der Hotelindustrie-Vereinigung von Rio rät zu folgenden Sicherheitsmaßnahmen: Sollten Sie überfallen werden, auf keinen Fall Wiederstand leisten und sofort alles hergeben. Die Täter sind oft bewaffnet und zögern meist nicht zu schießen.

Angelo Vivacqua, VizePräsident der Hotelindustrie-Vereinigung von Rio rät zu folgenden Sicherheitsmaßnahmen:

Sollten Sie überfallen werden, auf keinen Fall Wiederstand leisten und sofort alles hergeben. Die Täter sind oft bewaffnet und zögern meist nicht zu schießen. Halten Sie sich immer in den für Touristen als sicher geltenden Strandvierteln auf: Copacabana, Ipanema, Leblon und Barra da Tijuca. In Rios Stadtzentrum sollte man besonders auf Taschendiebe aufpassen.

Die auf den Hügeln gelegenen Favelas sollte man auf keinen Fall auf eigene Faust betreten. Die meisten Hotels und Reisebüros in Rio bieten sichere Touren in die Favelas an. Lassen Sie ihre Wertgegenstände im Hotelsafe. Foto- und Videokameras am besten in unauffälligen Plastiktüten mit sich tragen. Zum Strand geht man wie die Einheimischen idealerweise gleich in Badekleidung und nimmt außer einem Badetuch am besten fast gar nichts mit. Vermeiden sie Busse und nehmen sie vor allem nachts nur Taxis, die in Rio sehr günstig sind. Die große Karnevalsparade der Sambaschulen gilt als sicher. Dichte Menschenmengen meiden. witz

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